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Thema: Meldepflicht bei Überweisung nach Spanien

  1. #1

    95 Beiträge seit 06/2015
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    Meldepflicht bei Überweisung nach Spanien

    Moin,

    beim Überweisen grösserer Summen (z.B. beim Wohnungskauf) sind Meldepflichten zu beachten. In Deutschland möchte die Bundesbank bei Summen über 12.500 € gerne bei Auslandsüberweisungen (auch innerhalb der EU) informiert werden. Die Meldung erfolgt eigentlich, auch bei kleineren Summen, automatisch aber was macht man nicht alles für den Staat.

    Spannender finde ich die Frage ob Spanien einen Nachweis haben möchte woher das Geld kommt. Dazu konnte ich so erst einmal im Netz nichts finden. Im Zweifelsfrage kann man noch eine Anfrage bei der spanischen Bank starten; die sollte das ja wissen. Aber wenn jemand einen Link zu belastbaren Informationen hat wäre ich jetzt auch nicht unglücklich.

  2. Nach oben    #2
    Avatar von Hola
    426 Beiträge seit 11/2013
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    50

    Ja Spanien möchte das auch wissen wenn es über 12 tausend rausgeht musste damals meine Unterlagen vorlegen vom Verkauf in Deutschland
    Auch wenn ich das Geld dann abhebe möchten Sie gerne wissen für was ....das ist aber nur Formsache ich denke da kann man dann alles erzählen


  3. Nach oben    #3

    95 Beiträge seit 06/2015
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    49
    so - auf deutscher Seite sieht es so aus. Das Ganze natürlich ohne Gewähr...

    Eine Meldung ab 12.500 € ist in Deutschland zwingend erforderlich. Gemeldet wird das an die Bundesbank. Die Meldung läuft aber über die jeweilige Bank in Deutschland via Formblatt.
    Normale Überweisungen von einem Konto zum anderen werden über das Formblat "Z1 - Überweisungsauftrag" angezeigt.

    Anbei das Merkblatt der Bundesbank als pdf; und das Formular "Z1 - Überweisungsauftrag" (Das habe ich nur als gruseligschlechte Kopie bekommen (vermutlich durch meine Bank einfach eingescannt das sollte man sich ggf. neu besorgen)

    Die Anfrage bei der Bank in SP läuft noch
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken nur Formular Auslandsüberweisung ohne Merkblatt.jpg  
    Angehängte Dateien Angehängte Dateien

  4. Nach oben    #4
    Avatar von U.Kuhn
    69 Jahre alt
    aus San Vicente
    94 Beiträge seit 09/2018
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    8
    Schutz vor Geldwäsche gilt in der ganzen EU.

  5. Nach oben    #5

    95 Beiträge seit 06/2015
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    49
    Zitat Zitat von U.Kuhn Beitrag anzeigen
    Schutz vor Geldwäsche gilt in der ganzen EU.
    schon klar. Darum geht es jetzt auch nicht primär. Es ist mir herzlich egal ob auch die Bank in Spanien wissen möchte woher ich meine Kohle habe. Von mir aus bekommen die auch meine Schuhgrösse oder den Mädchennamen meiner Grossmutter.

    Sofern man Rechnungen/Kaufverträge hat weil man zB. seinen Porsche oder seine Wohnung in Deutschland zu Geld gemacht hat ist das kein Problem. Es gibt den Kaufvetrag auf dem dein Name steht und im Zweifelsfalle noch ein Kontoauszug der den Eingang auf dein Konto in Deutschland belegt. Kein Problem. Etwas anders sieht es aus wenn man ein fleissiger schwäbischer Hamsterer ist und diese Verträge halt nicht hat weil die sauer verdienten Körten angespart sind. Dann müsste man der Bank in Spanien irgendetwas vorweisen was die Hausbank in Deutschland abgefasst hat, in dem steht das es sich nicht um gewaschene Drogengelder sondern um die vom Mund abgespraten Brötchen handelt. Da stellt sich dann die Frage: Welche Form muss das haben? In welcher Sprache muss es sein? Muss ggf. eine beglaubigte Übersetzung vorliegen? Und und und. Es ist etwas spät sich darüber Gedanken zu machen wenn man in der Bank in Spanien steht um sich seinen Barcheck ausstellen zu lassen.

  6. Nach oben    #6
    Avatar von maxxx
    134 Beiträge seit 12/2015
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    26
    ... spricht doch Nix dagegen wenn Du jeden einzelnen Tag 9985 Euro auf Dein spanisches Konto (von Dland aus) überweist Solange bis eben die gebrauchte Summe XYZ transferiert ist. Oder ?

  7. Nach oben    #7

    95 Beiträge seit 06/2015
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    49
    Zitat Zitat von maxxx Beitrag anzeigen
    ... spricht doch Nix dagegen wenn Du jeden einzelnen Tag 9985 Euro auf Dein spanisches Konto (von Dland aus) überweist Solange bis eben die gebrauchte Summe XYZ transferiert ist. Oder ?
    Wenn das Leben doch nur so einfach wäre...

    Also Mail an den der es wissen muss weil er die Unterlagen ja schliesslich haben will - die Bundesbank

    An: statistik-s21@bundesbank.de


    Betrifft: Zahlungsauftrag im Aussenwirtschaftsverkehr (Meldepflicht bei Überweisungen)



    Sehr geehrte Damen und Herren,

    anlässlich eines geplanten Wohnungskaufs in Spanien habe ich einige Fragen zur Meldepflicht beim Überweisen des Geldbetrages nach Spanien.

    Ihrem Merkblatt ist zu entnehmen das ein- und ausgehende Zahlungen nach §§ 59 ff. AWV der Bundesbank via Formblatt gemeldet werden müssen sofern sie die 12.500 Euro überschreiten. Mir ist dabei nicht klar ob sich die Beträge dabei innerhalb eines bestimmten Zeitraumes aufsummieren wenn sie kleiner als 12.500 € sind (Durch die Bezahlung von Anwalt, Versorger, Steuern etc. werden, zuzüglich zur Kaufsumme der Wohnung, noch einige Beträge unterhalb der Grenze von 12.500 Euro fällig). Es wäre ja sonst möglich zB. bei einer Summe von 100.000 Euro einfach 10 Überweisungen a' 10.000 Euro vorzunehmen um die Meldepflicht zu umgehen.
    ...
    ...
    ...

    ==================================================
    Antwort der Bundesbank
    ==================================================

    Sehr geehrter Herr Mustermann,

    grundsätzlich richtet sich die statistische Meldepflicht nach dem einzelnen ausgeführten oder empfangenen Transaktionswert von mehr als 12 500 Euro oder Gegenwert. Der vorgenannte Betrag sollte jedoch nicht auf den Einzelbetrag, sondern auf den pro Monat, Land und Kennzahl erreichten Gesamtbetrag angewendet werden.
    ...
    ...
    ...



    Mit freundlichen Grüßen
    Deutsche Bundesbank


    ==================================================
    Fazit für den Wohnungskauf:
    ==================================================

    Es muss gemeldet werden wenn der Einzelbetrag 12.500 Euro übersteigt oder wenn die Monatssumme der Überweisungen 12.500 Euro übersteigt. (Den Rest lasse ich mal weg weil er dafür nicht relevant ist)
    Oder anders herum - 12.499 Euro sind pro Monat nicht meldepflichtig. Auch nicht als Summe der Einzelbeträge. Jedenfalls in Deutschland. Wie das in SP läuft ist aktuell unklar.


    Da muss ich der Sabadell noch ein wenig Feuer machen. Die haben zwar den Eingang der Anfrage bestätigt aber stellen sich sonst tot.

  8. Nach oben    #8
    Avatar von maxxx
    134 Beiträge seit 12/2015
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    26
    @luigi
    Ich befürchte Du bist noch nicht auf den Canarias so richtig angekommen !

  9. Nach oben    #9

    95 Beiträge seit 06/2015
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    49
    Zitat Zitat von maxxx Beitrag anzeigen
    @luigi
    Ich befürchte Du bist noch nicht auf den Canarias so richtig angekommen !
    Stimmt. Das wird auch noch etliche Jahre so bleiben. Ich möchte oder vielmehr kann da erst leben wenn es auf die Rente zugeht. Vorher kann ich mir das nicht leisten.

    Max, ich komme mit der Laissez-faire-Einstellung der Südländer eigentlich ganz gut klar. Ich habe grundsätzlich auch kein Problem damit das Dinge dauern oder man 3 Mal nachfragen muss. Wenn man Zeit hat und vor Ort ist nervt das allenfalls aber die Welt geht davon nicht unter.


    Allerdings habe ich
    1.)
    die Erfahrung gemacht das man, wenn man erst einmal unten ist, in D absolut nichts mehr regeln kann. Ich habe hier keinen der in D irgendwas für mich machen kann. Erst recht nicht mit Vollmacht bei der Bank oder Ämtergänge. Das scheitert oft schon am Datenschutz. "Ja kann ich Ihnen schicken - an Ihre Meldeadresse..." Nutzt nix wenn ich in Los Cristianos sitze. Also - alles was ich nicht vorher ganz klar regele, plane, prüfe, gegenprüfe klappt auch nicht und erfordert mindestens einen weiteren Flug.

    2.)
    Ich lebe nicht da unten. Alle Kontakte, alle Termine muss ich wann immer es geht von D aus koordinieren. Egal wie ich mich strecke aber mehr als 3,5 Wochen am Stück Urlaub gibt es nicht mehr - und da sind dann schon Feiertage oder Wochenenden mit eingetrickst. Ich habe immer nur den Urlaub um etwas auf die Beine zu stellen. Ich habe zwar Überstunden ohne Ende so das ich bis zu 3 Mal Fliegen kann aber die Dauer ist eben limitiert. Alles was in den 3 Wochen nicht geht, geht erst wieder Monate später.

    3.)
    bin ich eben ein Teutone der dazu auch noch seit fast 15 Jahren dazu gezwungen ist in seinem Job, geplante Tätigkeiten, minutiös trocken vorzubereiten weil sonst die ganze Aktion den Bach runter geht. Das steckt sicherlich ein Stück weit in mir drin.

    Letztendlich poste ich den ganzen Kram hier nicht um mich wichtig zu machen sondern damit der Nächste auch was davon hat. Denn ich weiss ja dann wie es geht.

  10. Nach oben    #10
    Avatar von Hola
    426 Beiträge seit 11/2013
    Gracias
    50
    Es ist schon ok wenn man sich gut vorbereitet ...aber das was ich hier so lese ist schon mehr wie das
    Was spricht dagegen das man das ganze Geld hier her überweist .....kann man es nachweisen dann ist es kein Problem kann man es nicht dann muss man wohl den etwas schwierigen Weg gehen
    Aber da ja auch noch kein Appartment vorhanden ist ....kein Problem
    Eins zu finden von Deutschland aus wird so und so schwierig und alles dann in 3 Wochen abzuwickeln ....
    Ich denke für sowas braucht man Zeit und viel Geduld um sich sein wohlfühlappartment zu suchen
    Für jeweils 3.5 Wochen Urlaub im Jahr lohnt sich der ganze Aufwand das kommt ja günstiger wenn man sich irgendwo einmietet ....

  11. Nach oben    #11

    95 Beiträge seit 06/2015
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    49
    Zitat Zitat von Hola Beitrag anzeigen
    Es ist schon ok wenn man sich gut vorbereitet ...aber das was ich hier so lese ist schon mehr wie das
    Was spricht dagegen das man das ganze Geld hier her überweist .....kann man es nachweisen dann ist es kein Problem kann man es nicht dann muss man wohl den etwas schwierigen Weg gehen
    Aber da ja auch noch kein Appartment vorhanden ist ....kein Problem
    Eins zu finden von Deutschland aus wird so und so schwierig und alles dann in 3 Wochen abzuwickeln ....
    Ich denke für sowas braucht man Zeit und viel Geduld um sich sein wohlfühlappartment zu suchen
    Für jeweils 3.5 Wochen Urlaub im Jahr lohnt sich der ganze Aufwand das kommt ja günstiger wenn man sich irgendwo einmietet ....
    Ich möchte das gerne als Altersruhesitz haben. Mit Mitte 60 fange ich den Irrsinn hier nicht mehr an. Ich bin Ende 40. Das muss ich jetzt machen! Nicht in 3 Wochen, nicht zwangsweise im kommenden Urlaub aber eben jetzt. Irgendwann muss man eben anfangen. Wenn ich nix finde ist es auch OK. Dann halt das nächste Mal. Es hat 2 Urlaube und gut 6 oder 7 Anläufe nur für ein Konto benötigt weil trotz guter Recherche irgendwas fehlte was von den Kanaren aus nicht zu organisieren war oder der Berater plötzlich doch keine Zeit hatte oder weil Feiertag war oder plötzlich die NIE fehlte die noch 2 Monate vorher in einer anderen Filiale nicht notwendig war oder, oder, oder. Dann funktioniert das Onlinebanking nicht weil irgenwas ist. Dann kann man von D aus zwar vom SB-Terminal überweisen aber nicht vom Onlinebanking (wegen der Sicherheit. Muss man gesondert beantragen. Steht nur nirgendwo) aus und und und. Und Du hast halt wenig Chancen etwas in D gerade zu ziehen wenn Du unten bist oder umgekehrt (OK mit den Onlinebanking das konnte man dann auch aus der Ferne machen). Hat man erst eine brauchbare Gestoia unten wird einiges einfacher. Das wird halt der nächste Schritt sein. Da bin ich ja dran wie Du weisst.
    Der Urlaub unten beträgt übrigens nicht 3 Wochen im Jahr sondern mindestens 3x3 Wochen. Und klar kann ich, wenn es zwingend nötig ist, mal für ein paar Tage runter. Sei es für den Notartermin oder sonst was. Das habe ich bereits eingetütet. Da wird ehr das Problem sein irgendwie einen Flieger zu bekommen. Nun gut. Zur Not fährt man dann halt einmal mit dem Zug 500 Km zum passenden Flughafen. Das macht man dann eben ein oder zweimal.
    Was Die Überweisung angeht, um die es hier ja primär geht. In D bekomme ich allenfalls eine Multa aufgebrummt wenn ich die Meldung nicht mache und darf dann gefühlte 3000 Formulare ausfüllen wenn es einer merkt. Melde ich unten nicht korrekt an blockiert die Bank ,mit ein wenig Pech, die Auszahlung. Dann stehste da. Kannst von dort aus nichts machen; musst wieder nach Hause fliegen; dort den Kram regeln den Du vorher verpennt hast; zurück jetten und von vorne anfangen. An dem Punkt ist dann aber bereits die Anzahlung geflossen und keiner kann vor und zurück mit dem Ergebnis das es eine ewige Hängepartie mit endlos langen Gesichtern auf allen Seiten gibt. Ich denke mir schon was dabei wenn ich so viel Zeit in die Dinge investiere. Ob das gut ist und hilft - keine Ahnung. Das wird sich zeigen. Ich kann mir aber nicht vorwerfen ich hätte nicht das Mögliche getan. Mir persönlich hilft das wenn ich Morgens dieses verschlafene Gesicht im Spiegel anschaue.

    Viel Text. Ich hoffe ich war nicht zu mitteilsam.

  12. Nach oben    #12
    Avatar von Hola
    426 Beiträge seit 11/2013
    Gracias
    50
    Du machst eine Diplom Arbeit daraus .....lach wenn wir hier alle so lang brauchen würden dann gäbe es bald Immobilien im Überfluss
    Das mit der Überweisung ....solange es kein schwarzgeld ist kann ich leider nicht als Problem ansehen
    Es wird von Deutschland nach Spanien überwiesen und dort wird dann nach zu weisen sein wo her es stammt
    Aber man kann es auch verkomplizieren viel Glück noch

  13. Nach oben    #13

    95 Beiträge seit 06/2015
    Gracias
    49
    Zitat Zitat von Hola Beitrag anzeigen
    Du machst eine Diplom Arbeit daraus .....lach wenn wir hier alle so lang brauchen würden dann gäbe es bald Immobilien im Überfluss
    Aber man kann es auch verkomplizieren viel Glück noch
    OK. Die Botschaft ist angekommen.
    Ich werde meine Dissertation dann hier veröffentlichen. Ich muss mir nur noch einen passenden Doktorvater suchen.
    *** schmunzel***

  14. Nach oben    #14
    Avatar von Rainer
    57 Jahre alt
    1.658 Beiträge seit 11/2010
    Gracias
    669

    Nicht relevant

    Die AVV-Meldepflicht besteht freilich nicht, wenn es sich nur um einen Kontoübertrag handelt, man also Geld von seinem deutschen Konto auf sein spanisches Konto überweist, um z. B. hier auf Teneriffa für einen Immobilienerwerb handlungsfähig zu sein.

    Die besagte Meldeverordnung hat nichts mit dem Finanzamt oder Geldwäsche zu tun sondern dient nur dem Zweck, die Zahlungsbilanz und Außenhandelsstatistik Deutschlands zu erheben.

  15. Nach oben    #15

    95 Beiträge seit 06/2015
    Gracias
    49
    Ich habe inzwischen jemanden zufällig in meinem privaten Umfeld aufgegabelt der kürzlich eine Immobilie in SP erworben hat (nicht Kanaren). Dabei sind noch ein paar spannende Details (nicht nur zu diesem Thema) ans Licht gekommen. Die Bank lässt sich die Meldung bei der Bundesbank fürstlich bezahlen. Die Bearbeitungsgebühr (ich habe es nicht gegengeprüft aber vertraue der "Quelle") lag bei deutlich jenseits der 100€. Er hat dann auch diverse Einzelbeträge verschickt aber tageweise. Das hat bei der Bank niemanden interessiert. Nur beim Notartermin wollte man einen Nachweis sehen. Hier reichten aber die Kontoauszüge aus denen ersichtlich war das es von dem einen eigenen Konto auf das andere eigene Konto überwiesen wurde.
    Ich sehe das jetzt mal ausnahmsweise etwas locker da ich bei genauer Betrachtung kaum im Dezember irgendwas unterschreiben werde. So habe ich auf jeden Fall erst mal noch ein paar Monate zum Sammeln. Für die 10% Anzahlung wird es im Zweifel immer reichen. Ich habe ja nicht vor eine Plantage oder einen Palast zu erwerben.

  16. Nach oben    #16
    Avatar von ThomasHerzog
    59 Jahre alt
    aus EL Sauzal + Hanau
    232 Beiträge seit 12/2015
    Gracias
    90
    Gebühren für die Meldung zu nehmen ist schon dreist, da die Meldung höchstpersönlich sogar per Telefon erfolgen kann. Die Bank ist nicht verpflichtet die Meldung zu machen und damit kann man auf diese "Dienstleistung" ruhig verzichten. Besteht die Bank auf einer solchen Meldung, dann sollte man ernsthaft überlegen, die Bank zu wechseln.
    Alles Wichtige zur AWV-Meldepflicht findet sich hier: https://www.bundesbank.de/resource/b...ungen-data.pdf


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