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Thema: Teneriffa und die Hundefetischisten

  1. #34
    Avatar von Rena1
    aus Schneewittchenstadt
    26 Beiträge seit 07/2018
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    4

    Hundedreck nervt

    Habe in einem Wohngebiet auf einer anderen Kanareninsel auch sowas erlebt. Alle Straßen, Gehsteige, unbebaute Grundstücke in diesem Gebiet mit Hundehaufen übersät, alle Ecken vollgepisst. Ein ekelerregender Gestank nach Schei... beim Durchlaufen vom/zum Parkplatz. Als Anwohner würde ich da mal tätig werden.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken farola.jpg  

  2. Nach oben    #35

    aus Teneriffa
    51 Beiträge seit 08/2014
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    4
    Am Meer an der Costa del Silencio ist auch alles voll geschissen.

  3. Nach oben    #36
    Avatar von Rainer
    57 Jahre alt
    1.654 Beiträge seit 11/2010
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    664
    Ich war vor kurzem mit Bekannten auf verschiedenen Spielplätzen auf Teneriffa mit unterwegs (u. a. in La Laguna, Adeje, Radazul). Und ich musste leider oft feststellen, dass mehr Hunde als Kinder diese Orte nutzten - trotz Hunde-Verbotsschildern. Kot war allgegenwärtig und es roch an manchen Stellen sehr streng nach Urin aus den Zierpflanzungen. Dass einige Leute ihre Hunde frei laufen und urinieren ließen obwohl wir mit Kindern anwesend waren, empfanden wir als sehr egostisch.

    Dieser Missbrauch von Spielplätzen als Hundetoilette ist wahrlich ein Ärgernis. Insofern sollte man vor der Hunde-Problematik nicht grundsätzlich die Augen verschließen. Ob sich der Themenersteller mit seinen Formulierungen bei den betreffenen Hundehaltern verständnisvolles Gehör verschafft hat, bezweifle ich aber sehr.


  4. Nach oben    #37
    Avatar von tffriends
    38 Jahre alt
    aus Santa Cruz
    240 Beiträge seit 04/2013
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    35
    Also bei der Nachrichtenlage wäre es mir auch lieber, diese menschengemachten Bestien würden aus der Welt verschwinden.

    https://elpais.com/sociedad/2018/12/...25_426141.html

    https://www.laopinion.es/sucesos/201...ve/963516.html

    Da kann man es niemandem verübeln, wenn er ängstlich gegenüber Hunden ist.

  5. Nach oben    #38

    aus Asturien
    113 Beiträge seit 04/2019
    Ich kann den Hundehasser verstehen.

    Die wenigsten Menschen, vorallem in den südlichen Ländern können mit Tieren artgerecht umgehen und viele Hunde leiden. Der Dreck und Pisseduft in vielen Städten stört mich auch sehr. Und es ist schlimm dass jemand wegen der Verantwortungslosigkeit von Menschen angefangen hat Tiere zu hassen. Die Schuld daran tragen allein die Hundehalter!

  6. Nach oben    #39
    Gesperrt
    aus Hückeswagen
    590 Beiträge seit 01/2013
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    84
    Wer mit Haustieren öffentliches Gelände verunreinigt, sollte hoch bestraft werden.

  7. Nach oben    #40
    Avatar von ManfredHN
    aus Bremen
    4 Beiträge seit 12/2019
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    2
    Die eingeforderte Freiheit für Hunde beschneidet leider oft die Freiheit von Menschen mit Angst vor Hunden. Und damit meine ich auch mich.

    Wieso muss ich mich an das Verhalten von Hunden anpassen?
    Stehenbleiben wenn ein Hund auf mich zurennt?
    Mit dem Fahrrad abbremsen und langsammer fahren wenn einer auf mich aufmerksam wird?
    Auf den Geweg Slalom laufen um nicht in Hundekacke zu treten?

    Gerne übe ich Toleranz, auch gegen Hundehalter und ihre Vierbeiner. Aber ich bitte auch um Toleranz gegenüber Menschen wie mich.

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  9. Nach oben    #41
    Avatar von Rainer
    57 Jahre alt
    1.654 Beiträge seit 11/2010
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    664

    Hunde-Insel Teneriffa

    Nach aktueller Erfassung sind auf Teneriffa 250.957 Hunde gechipt und damit inzwischen mehr als doppelt so viele Hunde als Kinder auf der Insel gemeldet. Diese Zunahme sorgt für Spannungen. In verschiedenen regionalen Netzwerken lese ich immer häufiger von Beschwerden über die ausufernden Probleme durch urinierende und kotende Hunde, was regelmäßig in hitzigen Diskussionen ausartet.

    https://zoocan.net/census/show_island
    https://www.ine.es/dyngs/INEbase/es/...=1254734710984

  10. Nach oben    #42
    Avatar von BerNet
    8 Beiträge seit 12/2016
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    1
    Was mir in Puerto de la Cruz als Erstes auffiel, war, dass der Trend zum Zweithund geht. Einige haben sogar drei Hunde.

    Als Kind wollte ich immer einen Schäferhund haben, der in einer Hundehütte wohnt und mich auf der Finca bewacht. Warum Menschen aber Hunde in einer Wohnung halten, verstehe ich nicht. Habe ich auch noch nie verstanden. Spreche ich mit Freunden, darüber bekomme ich als Antwort: Der Hund freut sich so sehr, wenn ich nach Hause komme - oder: Ich bin dann nicht so allein. Den einzigen Vorteil sehe ich darin, dass man mit Hundehaltern schnell in Kontakt kommt. Leider. Keiner spricht uns an, wenn wir ohne Hund spazieren gehen. Aber das ist okay.

    Wir wohnen hier mitten in der Altstadt; bin schon in die Kacke getreten (ist nicht lustig) und das Gebelle nervt sehr, aber das haben wir in Deutschland leider genauso.

    Übrigens liebe ich Hunde - nur deren Besitzer die nicht verstehen, dass ich von ihrem Liebling weder angesprungen noch gekostet werden möchte, sind mir suspekt.

    Liebe Grüße und einen sonnigen Abend.

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  12. Nach oben    #43
    Avatar von Caminante
    87 Beiträge seit 08/2012
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    10
    Sehe ich ganz genauso.

    Leider wird man mit dieser Einstellung von vielen leichtfertig als Tierhasser angesehen, obwohl exakt das Gegenteil der Fall ist. Ich finde, wer Tiere wirklich mag, schafft sich keine Haustiere an.

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  14. Nach oben    #44

    aus adeje
    143 Beiträge seit 08/2012
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    16
    Auch ich kann mich dem nur anschließen!

  15. Nach oben    #45
    Avatar von Rainer
    57 Jahre alt
    1.654 Beiträge seit 11/2010
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    664

    Hundeführerschein- und Versicherungspflicht in Spanien

    Zitat Zitat von Caminante Beitrag anzeigen
    Auch wenn einige Gemeinden Spaniens bereits Registrierungen samt Genanalysen am hinterlassenen Hundekot durchführen, tut der Gesetzgeber insgesamt noch viel zu wenig.
    Gemäß dem frisch angepassten Tierschutzgesetzes sind Hundehalter in Spanien bald zu einem Hundehaltungskurs verpflichtet. Der Kurs soll kostenlos und lebenslang gültig sein. Zum Erlangen dieses Hundeführerscheins gilt eine zweijährige Einführungsfrist, beginnend ab Ende September 2023. Danach muss ihn jeder Hundehalter vorweisen und zusätzlich eine Haftpflichtversicherung für den Hund abschließen.
    Angehängte Dateien Angehängte Dateien

  16. Nach oben    #46

    55 Jahre alt
    94 Beiträge seit 02/2011
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    13
    Gilt das mit der Haftpflichtversicherung auch für Hunde die nie raus gehen, also immer nur auf der Finca bleiben? Interessiert einen Freund von mir der drei Hunde auf seiner Finca hat. Der regt sich furchtbar auf weil er was von 50.000 Euro Strafe gelesen hat und nicht so gut auf den Staat zu sprechen ist.

  17. Nach oben    #47
    Avatar von Rainer
    57 Jahre alt
    1.654 Beiträge seit 11/2010
    Gracias
    664
    Frag doch nach einem Beleg für diese Behauptung. Grundsätzlich haben sich die Strafen im Tierschutzgesetz im Rahmen der Erweiterung nämlich nicht geändert. Zwar betrug und beträgt die Höchststrafe wirklich 50.000 Euro aber nicht für eine fehlende Hundeversicherung. Solche Panikmache scheint eher Teil der üblichen Hetze gegen die Regierung zu sein, wie sie gern auf TikTok und Facebook die Runde macht.

    Die Versicherungsprämien wird sich jeder Hundehalter leisten können. Ausnahmen für Finca-Hunde kann ich mir schwer vorstellen und dazu steht auch nichts im Gesetzestext. Im Rahmen des verpflichtenden Hundekurses erfährt man als Hundehalter sicherlich alles, was man zum Thema Hundeversicherung wissen sollte.

  18. Rainer´s Beitrag erhielt 4 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  19. Nach oben    #48
    Avatar von Rainer
    57 Jahre alt
    1.654 Beiträge seit 11/2010
    Gracias
    664
    Die günstigsten Versicherungen fangen ab 24 Euro/Jahr an, abhängig von der Hunderasse.

  20. Rainer´s Beitrag erhielt 2 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  21. Nach oben    #49

    aus Los Menores
    70 Beiträge seit 07/2018
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    12
    Soviel ich weiß, ist der Finca-Hund mit in der Hausversicherung.

  22. Nach oben    #50
    Avatar von Thusnelda
    aus Westfalen / Icod de los Vinos
    73 Beiträge seit 02/2018
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    17
    Ja, man muss der Versicherung allerdings die Chip-Nummer mitteilen.

  23. Nach oben    #51

    43 Jahre alt
    aus El Sauzal
    18 Beiträge seit 09/2023
    Gracias
    4
    Wir haben ein Haus gekauft und leider ringsherum Nachbarn mit unerzogenen Kläffern, die uns in der Regel ab 4/5 Uhr morgens wecken. Und warum? Weil entweder ein anderer Hund auf der Straße Gassi geht oder Hunde anderer Grundstücke zum Kläffen anstacheln. Der Lärm macht absolut keinen Sinn, weder bricht hier jemand irgendwo ein, noch gibt es andere Bedrohlichkeiten, wie Wölfe, die Schafe reißen. Es ist wie Caminante schreibt, der absolut egoistische Selbstzweck geistig umnachteter Hundefans.

    Das können in meinen Augen aber keine Hundeliebhaber sein, denn dann erzieht man seinen Hund! Ich habe Verständnis dafür, einen Hund haben zu wollen, so lange dieser Hund niemanden nervt, weckt oder angreift.

    Ihr seid nicht allein auf dieser Welt!

  24. Tom-Teneriffa´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:


  25. Nach oben    #52

    aus adeje
    143 Beiträge seit 08/2012
    Gracias
    16
    Du triffst es genau auf den Punkt.
    Da kann ich dir nur voll und ganz zustimmen.

  26. Nach oben    #53
    Avatar von abindiesonne
    aus BW / Los Realejos
    127 Beiträge seit 06/2023
    Gracias
    31
    Ich habe bis jetzt auch noch nicht verstanden, weshalb hier fast Jeder einen Hund haben muss. Manchmal kommt es mir so vor, dass man damit zeigen kann hier KEIN Tourist zu sein, sondern Einheimischer. So, wie eine Zeit lang auf den Balearen üblich, der aussen an einem Lanyard getragene, großvolumige Schlüsselbund.
    Bei einer Hausbesichtigung in einer kleinen, ehemaligen VPO-Siedlung am Rande von San Marco streunten die Hunde der Bewohner im Rudel durch die Siedlung und verbellten und beknurrten alle "Fremden". Eine sehr unangenehme Situation. Auch sahen sich die Bewohner, die sich zwischen den Häusern zum Plausch getroffen hatten, nicht zum Eingreifen genötigt, obwohl der Rudelchef der Hunde schon mit den Zähnen an meiner Hose hing. Im Gegenteil, die Hundebesitzer hatten ihren Spaß mit unseren Bemühungen den Hunden zu entkommen. Das war dann für mich das NoGo Kriterium für diese Immobilie.
    Bei allen Besichtigungen danach habe ich sehr genau darauf geachtet ob Hundegebell während/vor/nach der Besichtigung zu hören ist und diesen Aspekt auch entsprechend gewichtet. Bei dem Haus, dass es dann schlussendlich geworden ist, war bei allen Besuchen kein störendes Gebell zu hören. Erst nach der Übernahme habe ich festgestellt, dass gegenüber ein Canarian Podengo wohnt, der mich stets sehr neugierig von der Dachterasse aus beobachtet, so bald ich mich im Freien aufhalte. Allerdings ist das auch das Einzige, was ich von diesem Hund bemerke. Kein Bellen, kein Knurren, nur Schauen ;-)
    So lässt es sich dann auch leben mit einem Hund in der Nachbarschaft.

  27. Nach oben    #54

    58 Jahre alt
    aus Baden-Württemberg, Puntillo del Sol
    208 Beiträge seit 11/2013
    Gracias
    68
    Dieser Zustand kann sich leider sehr schnell ändern. Bei uns wars auch recht ruhig bis letzten Winter ein Haus in der Nachbarschaft den Besitzer gewechselt hat. Jetzt wohnt dort leider so ein kleiner giftiger Kläffer, der die anderen Hunde in der Umgebung zum mitbellen anregt.
    Ich wünsche dir da mehr Glück, @abindiesonne

  28. Nach oben    #55

    aus San Eugenio Alto
    209 Beiträge seit 04/2017
    Gracias
    38
    Die Hunde sind noch die Corona Nachwehen......denn nur mit Hund durftest du raus während des Lockdowns, um mit ihm Gassi zu gehen, also hatte jeder einen Hund......und die Tierheime auf einmal keine.......

  29. Nach oben    #56
    Avatar von abindiesonne
    aus BW / Los Realejos
    127 Beiträge seit 06/2023
    Gracias
    31
    Zitat Zitat von Tamarillo Beitrag anzeigen
    Dieser Zustand kann sich leider sehr schnell ändern.
    Da hast Du sicher Recht. Es kann einem überall passieren, dass die Nachbarschaft sich ändert oder irgendwo Hunde dazu kommen.
    Ich denke nur, wenn bei Kauf/Miete einer Immobilie schon ein unerzogenes Hunderudel vorhanden ist, wird sich daran wahrscheinlich nichts mehr ändern.

  30. Nach oben    #57

    51 Jahre alt
    aus ehemals Teneriffa, derzeit noch in Österreich, bald wieder Teneriffa
    9 Beiträge seit 05/2021
    Gracias
    2
    Interessantes und kontroverses Thema, bei dem ich auch schnell meinen Senf dazu beisteuern möchte.

    Zwar bin ich ganz klar Tierfreund, doch nerven mich die viel zu vielen Hunde auf Teneriffa ebenso ganz gewaltig, weshalb ich den Themenersteller zumindest teils verstehen kann. Auf Teneriffa wurden dahingehend einfach abnormale Dimensionen erreicht bzw. gar überschritten. Speziell dieses allgegenwärtige Gebell finde ich einfach nur noch zum Ko__en!

    Habe drei Jahre in einer vollkommen hundeverseuchten Comunidad gelebt, unter Spaniern (!) und kann nur noch sagen: Die Einheimischen haben ihre Hunde NICHT im Griff, überwiegend null Empathie für die Tiere und sind überdies hinaus nicht in der Lage zu erkennen, wann Hundegebell zur Ruhestörung wird. Von dem vielen Tierleid bei Hundekämpfen, von eingepferchten Jagdhunden und dem Leid der Galgos spreche ich hier noch nicht einmal, was für die Tiere wirklich elendig ist und in jedem Fall angezeigt werden sollte. Es reicht allein schon die Thematik normalen Hundehaltens... und selbst hierbei sind die Spanier meiner Meinung nach völlig UNFÄHIG. Überdies hinaus halte ich es von den Spaniern für ausgesprochen dumm, dieses Problem nicht zu bekämpfen, obwohl man vom Tourismus leben will.

    Ich liebe Tiere allgemein, doch so manchem nervigen Hund hätte ich bereits gerne die Gurgel umdrehen wollen, bzw. besser dessen verblödeten, unfähigen, empathielosen Besitzern.

  31. Nino´s Beitrag erhielt 2 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  32. Nach oben    #58
    Avatar von Don Quijote
    73 Jahre alt
    aus Schwalmtal, Deutschland
    49 Beiträge seit 01/2013
    Gracias
    2
    Auch ich habe nichts gegen Hunde, aber gegen so manchen Halter, der nicht von dieser Welt zu sein scheint.

  33. Nach oben    #59

    58 Jahre alt
    aus Baden-Württemberg, Puntillo del Sol
    208 Beiträge seit 11/2013
    Gracias
    68
    Die Meisten hier sind sich ja recht einig über unerzogene Hunde, vollgekackte Bürgersteige, etc.

    Meine Meinung dazu ist: Es sei jedem selbst überlassen, welches Haustier er meint, zu brauchen. So lange er es artgerecht hält und dafür sorgt, dass es niemanden belästigt oder ängstigt. Wir sollten aber diesen unsäglichen Thread in der Versenkung verschwinden lassen. Die Ausdrucksweise des Threaderöffners sollten wir nicht länger tolerieren. Diese üble Beschimpfung von Hunden geht meiner Meinung nach gar nicht.

  34. Tamarillo´s Beitrag erhielt 2 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  35. Nach oben    #60

    51 Jahre alt
    aus ehemals Teneriffa, derzeit noch in Österreich, bald wieder Teneriffa
    9 Beiträge seit 05/2021
    Gracias
    2
    Also, ich hab kein Problem damit, offen und direkt über Missstände zu sprechen. Was wahr ist, ist wahr und darf kommuniziert werden. Wir sind ja hier nicht in der Politik, wo nur noch gelogen und verschleiert wird. Unterm Teppich bringt uns die Wahrheit nix und Kopf in den Sand brachte ebenfalls noch nie etwas. Nur wer Probleme thematisiert, kann sie vielleicht auch lösen. Manchmal braucht es klare Ansage und "brutale" Worte... eben wie die brutale Wahrheit.

  36. Nach oben    #61

    48 Jahre alt
    aus Im Süden
    5 Beiträge seit 04/2023
    Hallo Caminante, bin da voll und ganz deiner Meinung.
    Gruss Misch


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