Gleich vorweg: Ich verabscheue Kläffer und noch viel mehr hasse ich rücksichtslose Hundehalter! Damit meine ich nicht die Alteingesessenen, die ihre Hunde noch zur Bewachung ihrer Fincas oder zur Jagd einsetzen, sondern alle, die Hunde als nutzlose Haustiere halten. Das sind in meinen Augen egoistische Tierfetischisten!
Hunde sind nicht besonders intelligent, wie von den Hundehaltern vehement behauptet wird. Es sind relativ dumme, ihrem Alphatier unterwerfende Raubtier-Kackbeiner, die in unserer modernen Gesellschaft keine Daseinsberechtigung mehr haben. Sie sind bis auf wenige Ausnahmen für den Menschen völlig unnütz. Milliarden Euro werden völlig sinnlos an sie verfüttert, damit sie unsere Umgebung vollpissen und zuscheißen, Nachbarn nerven und Nichthundehaltern regelmäßig Angst machen oder sogar Menschen verletzen. Zu mehr sind diese Scheißautomaten ja nicht nützlich, abgesehen von wenigen wie z. B. Rettungsspürhunden. Ganze Stadteile auf Teneriffa stinken zum Himmel nach Hundepisse und trotz täglicher Reinigung sind Straßen und Gehwege oftmals zugeschissen. Verbotsschilder in Parks und auf Spielplätzen werden von Einheimischen wie Ausländern regelmäßig ignoriert und ahnungslose Kleinkinder spielen mit sonnengetrocknetem Köterkot. Dazu die beachtliche Zahl von durch Gebell beeinträchtige Nachbarn in Häusern mit viel zu dünnen Wänden. Von verletzten Menschen und anderen Hunden ganz zu schweigen.
Es gibt zwar nur noch wenige Hundehalter, die mit ihren Raubtier-Derivaten bewusst andere Passanten einschüchtern wollen. Aber ich mag auch nicht von vermeintlich harmlosen Mistkötern angesprungen oder angebellt werden, weil das ein Nicht-Hundehalter eben niemals korrekt deuten kann und ich das auch nicht lernen muss. Ich möchte selbst darüber bestimmen, ob ich mit einem verwurmten, stinkenden Kackbeiner spiele und finde nichts schön daran, von einem Tier abgeleckt zu werden. Akzeptiert das einfach! Wenn ich von den Tierfetischisten einfordere, dass sie ihre Drecksköter sofort anzuleinen oder zurückzurufen haben, wenn sie mich anspringen, dann haben sie nicht so doof zu grinsen oder mir zu erklären, dass der Hund doch so lieb sei. Die Halter sind in der Verantwortung ihren perversen Tierfetisch so zu gestalten, dass sie andere damit nicht belästigen. Geht das in die Schädel der selbsternannten Tierliebhaber vielleicht mal rein?!
Auch wenn einige Gemeinden Spaniens bereits Registrierungen samt Genanalysen am hinterlassenen Hundekot durchführen, tut der Gesetzgeber insgesamt noch viel zu wenig. Er beschützt uns nicht ausreichend vor diesen Irren, die sich grundlos solche Tiere anschaffen. Auch schützt man nicht ausreichend die leidenden Kackbeiner, die teils völlig überzüchtet und falsch gehalten ein Leben lang schreckliche Qualen erleiden. Oder sie kommen als blutrünstig gezüchtete Bestie zur Welt und lassen ihr Leben in der Hundekampfszene, die auf Teneriffa stark vertreten ist.
Dauernd kläffende, unerzogene, potenziell gefährliche und nicht sofort aufs Wort hörende sowie an Überzüchtung leidende Kackbeiner gehören den Fetischbesessenen sofort abgenommen! Besser noch rechtliche Gleichsetzung mit anderen Raubtieren oder misshandelten Tieren: Hunde in Privatbesitz gehören grundsätzlich genauso verboten und die pervertierte Hundezucht sofort eingestellt. Bereits existierende Kreaturen müssen abgegeben werden und können von mir aus als Nahrungsmittel nach Asien ausgeschifft werden.
Und bevor mir hier irgendwelche Hundehalter an die Gurgel springen oder sich herausreden wollen. Ihr seid mir egal! Wenn ihr wirkliche Tierliebhaber wäret, hätte ihr keine Hunde zuhause.
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