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Thema: Zukunftsaussichten für junge Auswanderer

  1. #1
    Avatar von MeinerEiner
    57 Jahre alt
    aus San Eugenio Alto
    610 Beiträge seit 04/2015
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    Zukunftsaussichten für junge Auswanderer

    Weil es hier immer wieder junge Menschen gibt, die gern nach Teneriffa auswandern würden, wollte ich ein Thema erstellen, was sich ausschließlich mit dem für und wieder beschäftigt.

    Immer wieder lese ich hier, das die Auswanderung anscheinend mit der rosaroten Brille betrachtet wird. Leider ist das Auswandern sehr viel schwieriger als sich das manche vorstellen.


    Gerade mit Kindern oder ohne genügend Grundkapital geht das oft schief. Daher bitte ich diejenigen, die es schon geschafft oder nicht geschafft haben kurz die Probleme aufzulisten. Danach kann man dann gut diskutieren und eventuell damit Auswanderwilligen helfen.


    Ich würde mich über eine rege Beteiligung freuen.

  2. MeinerEiner´s Beitrag erhielt 2 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  3. Nach oben    #2
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    Zitat Zitat von MeinerEiner Beitrag anzeigen
    Weil es hier immer wieder junge Menschen gibt, die gern nach Teneriffa auswandern würden, wollte ich ein Thema erstellen, was sich ausschließlich mit dem für und wieder beschäftigt.

    Immer wieder lese ich hier, das die Auswanderung anscheinend mit der rosaroten Brille betrachtet wird. Leider ist das Auswandern sehr viel schwieriger als sich das manche vorstellen.


    Gerade mit Kindern oder ohne genügend Grundkapital geht das oft schief. Daher bitte ich diejenigen, die es schon geschafft oder nicht geschafft haben kurz die Probleme aufzulisten. Danach kann man dann gut diskutieren und eventuell damit Auswanderwilligen helfen.

    Ich würde mich über eine rege Beteiligung freuen.
    Hallo MeinerEiner,

    Super Tolle Idee die Sie haben und der Titel sei auch genau richtig ausgedrückt,bin sehr gespannt auf Ihren Wiesen&Ratgeber&Tipps und vom andere/r Forum Mietglieder/in vom A bis Z - PRO und CONTRA !


    Gruß,
    BlumeN


  4. Nach oben    #3
    Avatar von explorer1414
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    hat der admin eh schon alles weggeballert


    soviel dazu

  5. explorer1414´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:


  6. Nach oben    #4
    Avatar von MeinerEiner
    57 Jahre alt
    aus San Eugenio Alto
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    Weil es dort nicht zum Thema passte, daher hier ein neues Thema.

    Zunächst wäre mal interessant zu wissen, was muss man auf Teneriffa für die Kinder so bezahlen. Schulgeld, Büchergeld, Kopierkosten oder was es auch immer hier so gibt

  7. Nach oben    #5
    Avatar von explorer1414
    aus Karlsruhe
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    Zitat Zitat von MeinerEiner Beitrag anzeigen
    ... Zunächst wäre mal interessant zu wissen, was muss man auf Teneriffa für die Kinder so bezahlen. Schulgeld, Büchergeld, Kopierkosten oder was es auch immer hier so gibt

    immmer mehr, als in D. Also nur für die Elite mit 500tsd in der Hand.

  8. Nach oben    #6
    Avatar von MeinerEiner
    57 Jahre alt
    aus San Eugenio Alto
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    Zitat Zitat von explorer1414 Beitrag anzeigen
    immmer mehr, als in D. Also nur für die Elite mit 500tsd in der Hand.
    Wäre schön wenn man sich auf sinnvolle Antworten beschränkt, das soll hier eine Hilfe für junge Menschen werden.

    Als nächste Frage wäre es auch interessant, welche Erfahrungen Einwanderer mit Kindern mit der Integration Ihrer Kinder hier gemacht haben. Ohne Sprachkenntnisse stell ich mir das schwierig vor.

  9. Nach oben    #7
    Avatar von explorer1414
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    Zitat Zitat von MeinerEiner Beitrag anzeigen
    Wäre schön wenn man sich auf sinnvolle Antworten beschränkt, das soll hier eine Hilfe für !!!junge!!! Menschen werden. ...
    der Faden ist ein Widerspruch in sich.

    etwa 90% werden scheitern, zumindest sind die Chancen in D deutlich besser

  10. Nach oben    #8
    Avatar von MeinerEiner
    57 Jahre alt
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    Und damit das eben nicht passiert, wollen wir Tipps sammeln.

  11. MeinerEiner´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:


  12. Nach oben    #9
    Avatar von explorer1414
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    160 Beiträge seit 08/2015
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    Fakt ist von sehr wenigen Exoten abgesehen wird es so sein:

    o in Summe kaum Ersparnis bei den Kosten, insbes. Familien
    o mehr Arbeiten für weniger Geld (funktioniert sogar bis mitte 40......)
    o dann stehen die meisten vor einem Scherbenhaufen sind in D weg vom Fenster (Mindestlohn oder H4)


    Vorteil ist sicherlich ein subjektiv angenehmeres Leben. Wer sich dieser Risiken bewusst ist, und das sind die meisten nicht, der soll es machen.

  13. Nach oben    #10
    Avatar von MeinerEiner
    57 Jahre alt
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    610 Beiträge seit 04/2015
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    Um die Risiken geht es ja gerade. Deswegen ja die Frage nach Erfahrungen.

    Es sollte jedem klar sein, Auswandern ist immer ein Risiko. Das muss gut vorbereitet sein. Ich kann nur mitteilen, was eine alleinstehende Person beachten muss. Aber gerade in letzter Zeit lese ich häufig, dass mit Kindern ausgewandert werden soll. Da ist es doch gut, wenn man ohne alles schlecht zu reden mal die Schwierigkeiten auflistet.

    Übrigens ist ein großer Vorteil für Kinder, dass Sie mehrsprachig aufwachsen. Ich habe Bekannte, da sprechen die Kinder 5 Sprachen fast perfekt, weil die Eltern nach Italien ausgewandert sind. Das war ein gutes Sprungbrett in die Arbeitswelt.

    Um aber von Vornherein klar zu machen, dass es nicht leicht ist, wollen wir hoffentlich dieses Thema mit guten Ratschlägen füllen.

  14. Nach oben    #11
    Avatar von explorer1414
    aus Karlsruhe
    160 Beiträge seit 08/2015
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    Zitat Zitat von MeinerEiner Beitrag anzeigen
    .... wollen wir hoffentlich dieses Thema mit guten Ratschlägen füllen.
    Sagt der Pensionär. Bin gespannt wie ein Flitzebogen.

  15. Nach oben    #12
    Gesperrt
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    Auf Teneriffa kann man sehr leicht Millionär werden.
    ist mir selber so gegangen, ich kam mit mehreren Millionen und habe bis auf ca. „ EINE “ alles verbraten.
    mfg
    posti

  16. Briefträger´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:


  17. Nach oben    #13

    78 Jahre alt
    aus Klagenfurt/Austria
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    Tipps für Auswanderer

    Ich finde die Idee von MeinerEiner gut. Was ich allerdings nicht verstehe ist, daß einige Zeitgenossen wenig Konstruktives beitragen, aber immer einen "witzigen" Spruch drauf haben.

  18. graupinchen´s Beitrag erhielt 5 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  19. Nach oben    #14
    Avatar von MeinerEiner
    57 Jahre alt
    aus San Eugenio Alto
    610 Beiträge seit 04/2015
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    Um mal zum Thema zurückzukehren.

    Leider hat noch niemand Erfahrungen mit Kindern geäußert. Da ich da keine e, weil meine schon erwachsen sind, möchte ich zumindest einige Dinge zusammentragen.

    Zunächst ist das wichtigste, man braucht die N.I.E. Hier kann man keine Geschäfte Tätigen, wie Arbeitsvertrag oder Wohnung mieten, ohne dieses Dokument. Dieses bekommt man auch in Deutschland beim Konsulat.


    Wenn man hier leben möchte, muss man einen Arbeitsvertrag nachweisen, mit dem man ausreichend verdient um sich und seine Familie zu ernähren. Alternativ reicht ein Kontoauszug, wo man entsprechendes Guthaben nachweisen kann. Der genaue Betrag pro Person ist mir im Moment nicht bekannt. Ich glaube es waren 7500.- € pro Nase. Sicher bin ich mir beim Betrag aber nicht.

    WICHTIG: Arbeit gibt es hier kaum. Wenn ist sie schlecht bezahlt. Das beherrschen der spanischen Sprache ist natürlich absolute Voraussetzung. Auch wenn in den Hotels deutsch gesprochen wird, wenn man hier lebt und arbeitet geht das nicht ohne Sprechkenntnisse. Hier kann ich mitreden. Mir fällt es unheimlich schwer, fremde Sprachen zu lernen und ich komm mir immer ziemlich blöd vor, wenn ich nicht mal die einfachsten Sachen hinbekomme. Zum Glück muss ich nicht arbeiten Einheimischen sind furchtbar nett und sehen über mein miserables Spanisch hinweg.


    Auch der Wohnraum ist nicht gerade günstig. Preise sind mit München oder Frankfurt vergleichbar, wenn man die Verdienstlage hier zugrunde legt.


    Arbeitslosengeld, Sozialhilfe oder mit Harz IV vergleichbare Leistungen gibt es nicht. Keine Arbeit, kein Geld.

    Die Krankenkasse muss man selbst bezahlen.

    Wenn jemand etwas an meinem Post zu verbessern weis, ist das schön, weil ich mich nun nicht unbedingt als echten Einwanderungsspezialisten bezeichnen kann. Ich lebe nur ca. 6 Monate im Jahr hier. Ich pendle ständig zwischen Deutschland und Teneriffa.

  20. Nach oben    #15
    Gesperrt
    aus Hückeswagen
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    Hallo MeinerEiner,
    nun etwas konstruktives, etwas was jeder, der hier mit oder ohne Kinder leben will einfach berücksichtigen muss.
    1. eine Indentitätsnummer = „ NIE „ ist doch wohl klar.
    2. gibt es hier ausreichend Arbeit, auch gut und gerecht bezahlte.
    3. ein Selbständiger, bzw. der sich selbständig machen will hat eine Anlauffrist von ca. 3 Jahren und zahlt im 1. Jahr der Selbständigkeit nur ca. 50.- Sozialversicherung/Krankenklasse. (Inkl. der Kinder und Restfamilie) und sehr wenig an Steuern.
    4. Wenn er seine Arbeit gut macht, spricht sich das schnell herum und er wird sich die Kunden nach Bezahlungshöhe schnell aussuchen können.
    5. Das er zumindest einige Worte Spanisch können muss ist auch klar. Die Worte: Sicherheit, Pause, müde und Bier reichen nicht. Aber es reichen die Worte: Meister wo ist mehr Arbeit, ich bin fertig und bist du zufrieden.
    6. selbstverständlich muss er etwas Werbung machen zuzüglich einfacher Webseite reichen völlig.
    Das allgemeine Problem liegt in der Tatsache, dass ein fleißiger Mensch in der Regel nicht nach Teneriffa kommt. Ein fleißiger bleibt in Deutschland und besucht Teneriffa nur für Urlaubszwecke. Spanien ist sehr kinderfreundlich, kennt Kinderbetreuung der Vorschule usw.
    Alle Spanischen Unternehmer würden gerne mehr Lohn zahlen, wenn sie gewiss sind keine Niete eingekauft zu haben, bzw. einkaufen zu müssen.
    Das gilt für alle Berufe. Anstatt Meister muss nur ab und zu das Wort lieber Auftraggeber benutzt werden und das man nicht völlig abgebrannt hier ankommen kann und wenigsten für 1 Jahr Reseve haben sollte, ist man seiner Familie immer/auch schuldig.
    mfg
    posti

  21. Nach oben    #16
    Avatar von MeinerEiner
    57 Jahre alt
    aus San Eugenio Alto
    610 Beiträge seit 04/2015
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    Ich finde es immer bewundernswert mit welcher Selbstverständlichkeit Menschen, die ja nach eigener Aussage es nicht nötig haben zu arbeiten weil Sie ja Millionäre sind, sich hinstellen und behaupten, es gäbe genug Arbeit und die Leute wären ja alle nur faul und unfähig

    Und eine Selbstständigkeit ist ja nun auch kein Zuckerschlecken, ich bin es schließlich selbst gewesen bis ich auf Rente ging und die Firma an die Kinder übergeben habe. Ich kann da also mitreden.

  22. Nach oben    #17
    Avatar von explorer1414
    aus Karlsruhe
    160 Beiträge seit 08/2015
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    9
    Zitat Zitat von Briefträger Beitrag anzeigen
    Hallo MeinerEiner,
    nun etwas konstruktives, etwas was jeder, der hier mit oder ohne Kinder leben will einfach berücksichtigen muss.
    1. eine Indentitätsnummer = „ NIE „ ist doch wohl klar.
    2. gibt es hier ausreichend Arbeit, auch gut und gerecht bezahlte.
    3. ein Selbständiger, bzw. der sich selbständig machen will hat eine Anlauffrist von ca. 3 Jahren und zahlt im 1. Jahr der Selbständigkeit nur ca. 50.- Sozialversicherung/Krankenklasse. (Inkl. der Kinder und Restfamilie) und sehr wenig an Steuern.
    4. ... mfg
    posti
    mit 2. meinst Du wohl Hotelmanager 6****** :-))
    Wobei das mit der Anlauffrist find ich sogar interessant. Müsste man sich mal überlegen. Und der Rest ist auch witzig.

  23. Nach oben    #18
    Gesperrt
    aus Hückeswagen
    590 Beiträge seit 01/2013
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    Selbstüberschätzung und überhöhte Preise scheint mir das große Problem.

    Selbständigkeit bedeutet immer am Ball zu sein, den eigenen Preis mit guter Arbeitsleistung durchzusetzen und seine Kunden voll zufrieden zu stellen.
    Immer loyal und ehrlich, nach dem Leitspruch: wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe.
    Damit wurde ich eine vermögende Person die sich Teneriffa leisten kann.
    Ich erbte nur den Durchhaltewillen, diente ab Lehrling bis zum Hauptabteilungsleiter und machte mich danach selbständig.
    Meiner Meinung nach haben viele Personen nur unrealistische Einschätzungen der eigenen Wertigkeit.
    Faulheit oder Fleiß ist nicht von Belang, nur gute Arbeit, Fairness, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit sind wichtig,
    Ein recht einfaches Rezept.
    mfg
    posti

  24. Briefträger´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:


  25. Nach oben    #19
    Avatar von explorer1414
    aus Karlsruhe
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    9
    Zitat Zitat von Briefträger Beitrag anzeigen
    Selbstüberschätzung und überhöhte Preise scheint mir das große Problem..... mfg
    posti
    passend zum Thema
    Heute weit verbreitet: die „Nehmer-Haltung"

    so jetzt noch paar positive Infos?

  26. Nach oben    #20
    Gesperrt
    aus Hückeswagen
    590 Beiträge seit 01/2013
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    Weil wir die irgendwie alle haben, ist dagegen ist ja grundsätzlich nichts einzuwenden,
    Zu meiner Jugend wurden die Refa-Kontrolleure für Stückzahlfertigung eingeführt und alles nach Leistungs-Stunden
    -Arbeitseinheiten –
    eingestuft und berechnet.
    So ist es bis heute geblieben.
    Wer viele Arbeitseinheiten zum Tausch besitzt kann diese beliebig in Freizeit oder Euro umwandern.
    mfg
    posti

  27. Nach oben    #21

    43 Beiträge seit 04/2017
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    12
    MeinerEiner hat dieses Thema gestartet, um einen interessanten Austausch und Hilfestellung für junge Auswanderer stattfindet.
    Leider machen zwei Forumteilnehmer durch ihre unqualifizierte Beiträge dieses Thema zunichte.
    Schade!
    Die zwei können sich ja für ihre Unterhaltung ja auch PN senden.

  28. Nordwesten´s Beitrag erhielt 3 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  29. Nach oben    #22
    Avatar von explorer1414
    aus Karlsruhe
    160 Beiträge seit 08/2015
    Gracias
    9
    Zitat Zitat von Nordwesten Beitrag anzeigen
    ... Leider machen zwei Forumteilnehmer durch ihre unqualifizierte Beiträge ...
    Die zwei können sich ja für ihre Unterhaltung ja auch PN senden.
    Siehste da haste völlig recht mit deinem nonsens Beitrag. Null zum Thema beitragen und rumeiern.

    gelle

  30. Nach oben    #23
    Gesperrt
    aus Hückeswagen
    590 Beiträge seit 01/2013
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    84
    Offensichtlich kann "Nordwesten" den Inhalt unseres Beitrages nicht nachvollziehen.
    Es geht nämlich immer noch um Teneriffaratschläge für Zuwanderer.
    mfg
    posti


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