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Thema: Eigene Ferienwohnung betreiben

  1. #1

    73 Jahre alt
    aus Las galletas
    22 Beiträge seit 11/2012

    Eigene Ferienwohnung betreiben

    Ich beschäftige mich schon länger mit der legalen Vermietung von Ferienwohnungen auf Teneriffa.

    Auf Teneriffa darf man gewöhnliche Wohnungen nicht mehr einfach so an Touristen vermieten und neue Genehmigungen zu bekommen ist leider schwer und in manchen Fällen sogar aussichtslos. Nur wenn man oben in den Bergen was kauft und dann als Landwirtschafts-Erlebnis vermarktet, dann bestehen Chancen. Aber auch hier sind die Auflagen inzwischen sehr streng.

    Nun denkt ihr bestimmt, das machen doch sehr viele... ja klar, es standen aber auch schon einige Anbieter deswegen vor Gericht. Bei mir in der Wohnanlage waren sie schon zwei mal und haben gefragt, ob mir das Apartment selbst gehört oder ob ich Tourist bin oder gemietet habe. Es sind zwei Frauen die mit einem Tablet und viele Unterlagen bewaffnet rumlaufen und nach illegalen Ferienwohnungen suchen.

    Allen Anbietern viel Glück!

  2. Nach oben    #2

    74 Jahre alt
    2 Beiträge seit 01/2014
    Die touristische Vermietung von Wohnungen ist in einigen Gemeinden tatsächlich verboten. Langzeitvermietung mit richtigem Mietvertrag ist jedenfalls immer erlaubt.


  3. Nach oben    #3
    Avatar von Hola
    402 Beiträge seit 11/2013
    Gracias
    50
    Die kanarische Regierung hat bereits einen Gesetzesentwurf präsentiert, der sehr negativ für alle Vermieter von privaten Ferienwohnungen ausfällt.

    http://www.teneriffa-news.de/kanaren...legal_710.html

    Wenn dieser Gesetzentwurf tatsächlich verabschiedet werden sollte, wird der Großteil aller Vermieter aus der touristischen Vermietung ausgeschlossen!

  4. Nach oben    #4
    Avatar von remende
    274 Beiträge seit 06/2012
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    56
    Natürlich kann man alles und überall an Touristen vermieten. Bevor man irgendwo investiert, sollte man sich kundig machen, was geht und was nicht.

  5. Nach oben    #5

    2 Beiträge seit 01/2015

    Vermietung an Touristen

    Wir beschäftigen uns auch mit dem Gedanken uns auf Teneriffa eine Ferienwohnung zu kaufen und sie in der übrigen Zeit an Touristen zu vermieten. Wir waren etwas irritiert, wie groß das Angebot trotzdem ist und würden gern wissen, wie konkret die Erfahrungen von anderen Ferienhaus/wohnungs-Besitzern sind.

    Viele Grüße

  6. Nach oben    #6
    Avatar von Rainer
    57 Jahre alt
    1.938 Beiträge seit 11/2010
    Gracias
    815
    Man sollte sich nicht leitsinnig dazu verleiten lassen, ohne Erlaubnis an Touristen zu vermieten, denn es ist damit zu rechnen, dass dies in den kommenden Jahren wesentlich strenger als bisher kontrolliert wird. Die Digitalisierung macht die Verfolgung und Aufdeckung wesentlich einfacher. In dem Zusammenhang möchte man die großen Online-Portale bis 2020 zu Auskünften verpflichten. Bei Verstößen können empfindliche Strafen und geschätzte Nachforderungen verhängt werden.

    Macht euch also erst mal mit den zahlreichen Auflagen der jeweiligen Gemeinden vertraut und dann sucht nach einem Objekt, dass dementsprechend touristisch vermietet werden darf und im Idealfall erwirbt man ein Objekt das schon über eine gültige Vermietungslizenz verfügt.

  7. Rainer´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:


  8. Nach oben    #7
    Avatar von Hola
    402 Beiträge seit 11/2013
    Gracias
    50
    Ja genau so ist es... in los Cristianos zahlte ein Bekannter von mir 60 000 Euro Strafe. Es gibt sehr wenige Wohnungen, die legal vermietet werden dürfen.

  9. Nach oben    #8

    2 Beiträge seit 01/2015
    Vielen Dank für die Antworten, das hat uns schon sehr geholfen. Es war mir gar nicht klar, dass es nicht wirklich legal ist.

  10. Nach oben    #9

    71 Jahre alt
    4 Beiträge seit 08/2014
    Ich vermiete meine Pension nur an Überwinterer für 6 Monate oder länger. Damit habe ich keine rechtlichen Probleme.

    http://www.pension-teneriffa.de/

  11. Nach oben    #10
    Avatar von MeinerEiner
    58 Jahre alt
    aus San Eugenio Alto
    582 Beiträge seit 04/2015
    Gracias
    131
    Zitat Zitat von Hola Beitrag anzeigen
    Die kanarische Regierung hat bereits einen Gesetzesentwurf präsentiert, der sehr negativ für alle Vermieter von privaten Ferienwohnungen ausfällt.

    http://www.teneriffa-news.de/kanaren...legal_710.html

    Wenn dieser Gesetzentwurf tatsächlich verabschiedet werden sollte, wird der Großteil aller Vermieter aus der touristischen Vermietung ausgeschlossen!
    Das geplante Dekret ist ein Eigentor der Regierung. Ich glaube nicht, dass die Hotels die Steuern erbringen können, welche durch das Vermietungsverbot verloren gehen. Das erinnert mich irgendwie an Griechenland. Will ja nichts unterstellen, aber so einen Unsinn zu erlassen riecht doch stark nach Bestechung. Die Hotels sorgen durch Ihre "All Inklusiv" Verträge schon für erhebliche Einnahmenminderung bei der Gastronomie. Nun erreichen Sie, dass viele Einheimische, welche vor einiger Zeit auf Vermietung gesetzt haben, nun Ihre Existenzgrundlage verlieren.

    So wird das nichts mit der finanziellen Erholung Spaniens.

  12. Nach oben    #11
    Avatar von Hola
    402 Beiträge seit 11/2013
    Gracias
    50
    Ja was ihr schreibt stimmt ...ich denke auch das die Hotelgäste auch kein Restaurant ..keine Bars ..keine Autos usw brauchen ...natürlich im Vergleich zu jetzt dadurch gehen einige Sparten die Luft aus ...ist das was die oberen Herren wollen ?. Ich denke doch nicht

  13. Nach oben    #12

    aus adeje
    141 Beiträge seit 08/2012
    Gracias
    16
    Stimmt. Urlauber, die Ferienwohnungen mieten gehen nicht ins Hotel. Wenn die Vermietung hier auf den Kanaren verboten wird werden diese Urlauber woanders hinfahren. Durch ein Verbot der Kurzzeitvermietung von privaten Objekten schneidet sich die Regierung auf lange Sicht ins eigene Fleisch.
    Denn wenn diese Urlauber nicht mehr kommen gehen andere Einnahmen wie zum Beispiel durch Autovermietung (90 % dieser Gäste haben einen Mietwagen), Restaurant- und Freizeitparkbesuche, etc. verloren.
    Die Kurzzeitvermietung sollte zu 100% legalisiert werden. Das bringt mehr Steuereinnahmen und diese Urlauber sind, wie schon erwähnt, absolut keine Konkurrenz der Hotels.

  14. Nach oben    #13
    Avatar von Rainer
    57 Jahre alt
    1.938 Beiträge seit 11/2010
    Gracias
    815
    Ich glaube, hier wird einiges missverstanden. Es geht im Endeffekt doch nicht um ein generelles Verbot der privaten Vermietung an Touristen, sondern um Regulierung dieses Gewerbes und Schutz der Bevölkerung und Wahrung von Mindeststandards, was Ausstattung und Einrichtung betrifft.

    Es ist völlig nachvollziehbar, dass zu Wohnzwecken gebaute Wohnungen und Häuser in Wohnsiedlungen von der touristischen Vermietung ausgeschlossen werden können, wenn Einheimische in der selben Gegend keinen bezahlbaren Wohnraum mehr finden. Ebenso ist in touristischen Wohnanlagen das Dauerbewohnen durch die Eigentümer verboten.

  15. Rainer´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:


  16. Nach oben    #14
    Avatar von Platano
    aus Teneriffa
    2.161 Beiträge seit 07/2013
    Gracias
    217
    Bravo Rainer für deinen Klartext.

  17. Nach oben    #15
    Avatar von Hola
    402 Beiträge seit 11/2013
    Gracias
    50
    Unter drei Monaten ist es touristische Vermietung und da muss man aufpassen, vor allem wenn man böse Nachbarn hat.

  18. Nach oben    #16
    Avatar von Sommerlotte
    1 Beiträge seit 11/2015

    Vermietungslizenz Teneriffa

    Hallo in die Runde,
    ich will meine Wohnung vermieten. Wie komme ich an eine Vermietungslizenz?

  19. Nach oben    #17
    Avatar von Rainer
    57 Jahre alt
    1.938 Beiträge seit 11/2010
    Gracias
    815
    Eine Vermietungslizenz bei gewöhnlicher Langzeitvermietung brauchst du nicht. Vermieten ist hier ja grundsätzlich nicht verboten, wenn die Wohnung nicht zu einer touristischen Wohnanlage gehört. Die Wohnung sollte außerdem natürlich bewohnbar sein (gültige Bewohnbarkeitsbescheinigung) und ein Mietvertrag mindestens für ein halbes Jahr gelten. Alle Mieteinnahmen sind zu versteuern.

    Für kurzfristige Angebote an Feriengäste gibt es etliche bürokratische Hürden und Mindeststandards zu beachten. Es gibt inzwischen auf dieses Thema spezialisierte Agenturen, die die Beantragung der Vermietungslizenz und anforderungskonforme Einrichtung der Ferienwohnung als Komplettpaket anbieten.

  20. Nach oben    #18
    Avatar von ccc
    1 Beiträge seit 07/2017
    Illegale Ferienvermietung wird verfolgt.
    Ich kenne in meinem Umfeld viele Eigentümer, die Geldstrafen bezahlen mussten.

  21. Nach oben    #19

    aus München
    3 Beiträge seit 10/2017

    Appartments im Abama Golf Resort Guia de Isora

    Wir haben Glück gehabt und ein schönes Stück Land, im luxuriösen Urlaubsresort Abama Golf, für einen akzeptablen Preis ergattern können. Im nächsten Jahr wollen wir uns vom Architekten dort unser Traumhaus bauen lassen. Das Haus geht jetzt in Planung. Ein Großteil des Hauses wollen wir selber nutzen. Wir haben allerdings auch daran gedacht zwei Appartements mit ca. 55 qm in das Haus zu integrieren. Diese sollen auch von Freunden und Familie genutzt werden können.

    Ist es uns nach den neuen Regeln möglich die Appartements auch an Touristen zu vermieten? Das Haus befindet sich ja, in einem touristischen Gebiet. Natürlich würden wir die erforderlichen Genehmigungen einholen und die dafür anfallenden Steuern bezahlen. In unserem Kaufvertrag für das Grundstück, ist kein Absatz finden, der uns die Vermietung verbietet. Ist es richtig, dass wir die Vermietung der Appartements nicht öffentlich (z.B. Internet) bewerben dürfen?

    Würdet Ihr Abama Fragen ob sie die Vermietung gegen ein entsprechende Vermittlungsprovision übernehmen würden? (Hausmeister und Reinigungsdienste eingeschlossen.) Vermutlich würden sie die Appartements dann nur vermieten wenn das Hotel und alle anderen Immobilien schon vermietet sind.

    Danke im voraus für Eure Einschätzung.
    Gruß Andi

  22. Nach oben    #20
    Avatar von Rainer
    57 Jahre alt
    1.938 Beiträge seit 11/2010
    Gracias
    815
    Das Oberste Gericht hat geurteilt...

    El Tribunal Supremo ha anulado el precepto del decreto de viviendas vacacionales del Gobierno canario que prohíbe a sus propietarios alquilarlas por habitaciones sueltas, al no encontrar ninguna razón que justifique esa limitación, ni siquiera en las molestias a los vecinos.
    Damit sollte das Thema nun wirklich vom Tisch sein und zumindest in dieser Sache Klarheit herrschen. Das wird die Preise vieler attraktiver Appartments in touristischen Zonen nochmal steigen lassen.

    Allerdings sollte man keine voreiligen oder falschen Schlüsse aus dem heutigen Urteil ableiten. Die unzähligen illegalen Ferienwohnungen werden durch das heutige Urteil nämlich nicht automatisch legal. Auch weiterhin gelten die Bestimmungen der Gemeinden, jede Ferienwohnung anzumelden, unterschiedliche Auflagen zu erfüllen und es dem Finanzamt mitzuteilen. Legale Ferienwohnungen tragen sichtbar ein "Vv"-Schild am Eingang und haben innen einen gut sichtbaren Hinweis auf das Vorhandensein von Beschwerdeblättern.

    Aber noch mehr als die Gemeiden schauen derzeit die Finanzämter hin und haben alle großen Vermittlungsbörsen zu ihren Handlangern gemacht: Airbnb, Homeaway (FeWo-Direkt), und Consorten müssen ihre Daten fortan jährlich den Finanzämtern mitteilen.

  23. Nach oben    #21
    abgemeldet
    38 Beiträge seit 11/2018
    Gracias
    1

    Zwangsmeldung durch Portale

    Zitat Zitat von Rainer Beitrag anzeigen
    Aber noch mehr als die Gemeiden schauen derzeit die Finanzämter hin und haben alle großen Vermittlungsbörsen zu ihren Handlangern gemacht: Airbnb, Homeaway (FeWo-Direkt), und Consorten müssen ihre Daten fortan jährlich den Finanzämtern mitteilen.
    Seit letztem Jahr sind alle Vermieterportale verpflichtet den Mieter, den Vermieter (Eigentümer) und alle Buchungsdaten zu erfassen und dem Finanzamt weiterzuleiten. Alle drei Monate muss man seine Steuererklärung für die Ferienwohnung abgeben und seine 17 bzw 18 % Steuern zu entrichten. Da ich keinen Residenten-Wohnsitz in Europa habe, bezahle ich 24 % Steuern.

    Nehmen wir den Normalfall an: Ein Deutscher hat auf Tenerife eine Ferienwohnung und muss diese in Deutschland angeben. Er muss für alle Einnahmen im Ausland seine Steuern in dem Land seiner Residencia entrichten, ABER...durch das Doppelbesteuerungsabkommen D/ES wird einem in Deutschland die Steuer um die in Spanien entrichteten Steuern gutgerechnet oder abgerechnet. Deshalb kann man in Deutschland nur den Jahressteuerantrag ausfüllen wenn die Steuern in Spanien bezahlt sind.

    Das Privatvermieter keine Steuern bezahlen ist bald vorbei. In Puerto wurden 17 Personen eingestellt, die die Wohnungen abklappern und die Mietverträge kontrollieren. Im Süden wurden schon Multas von mehr als 30 000.- Euro kassiert......in dieser Beziehung ist man als Deutscher in der Schusslinie.

  24. Nach oben    #22
    Avatar von Armin P.
    aus Kaufbeuren
    562 Beiträge seit 12/2018
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    123
    Jepp, vorbei an den den gesetzlichen Gegebenheiten kann es richtig teuer werden, wenn nicht sogar sauteuer. Find ich persönlich auch absolut in Ordnung wenn man aus einem sauberen Milieu in einem sauberen Milieu Urlaub machen möchte.

  25. Nach oben    #23
    abgemeldet
    38 Beiträge seit 11/2018
    Gracias
    1

    polizeiliche Anmeldung von Gästen

    Alle Gäste (Touristen) einer Ferienwohnung oder eines Ferienhauses müssen innerhalb von 24 Stunden nach Ankunft polizeilich gemeldet werden. Es drohen hohe Strafen bei Missachtung. Verantwortlich ist der Vermieter des Ferienobjektes.

    Hier die Melde-Seite: https://hospedajes.ses.mir.es/hosped...icacion/inicio

    Bei Vermietungen über Portale muss der Eigentümer dafür sorgen, das er oder eine damit betreute Person dieses durchführt. Der spanische Staat will alle Möglichkeiten nutzen die Schwarzvermieter aufzudecken und zu zwingen ihre Abgaben zu leisten. Ich persönlich finde das gut, so vermindert sich das dumping-Angebot vieler Schwarzvermieter.

    Früher behauptete man einfach, dass alle Mieter nur Freunde aus dem Buddelkasten seien. Aber auch bei dieser Konstellation geht der spanische Fiskus von Gewinnstreben aus. Freie Nutzung haben nur noch Familienangehörige der ersten Linie, und für diesen Zeitraum der familiären Nutzung zahlt man trotzdem noch die Eigennutzungssteuer.

  26. Nach oben    #24
    Avatar von ThomasHerzog
    60 Jahre alt
    aus El Sauzal + Hanau
    234 Beiträge seit 12/2015
    Gracias
    124

    Vivienda Vacacional

    Ich hätte da mal ein Problem:

    Unsere Gemeinde ist auf die glorreiche Idee gekommen mittels Bauordnung die Ferienvermietung im gesamten Ort zu verbieten. Sie glauben dabei ganz schlau zu sein und das nicht über einen Beschluss der Gemeinde zu regeln - der Zahn ist ihnen 2011 vom Cabildo per Boletín gezogen worden. Sie glauben offensichtlich ein Schlupfloch gefunden zu haben, indem sie die Ferienvermietung explizit auf als Rustico bezeichneten Flächen erlauben (nur das man dort halt nicht bauen darf) und dann haben sie einen Campingplatz im Wald oberhalb des Schießstandes und des Hundeübungsplatzes & des Tierschutzvereins auch noch erlaubt. Man erkennt in den Vorschriften und Beschlüssen ganz klar, dass sie entgegen ihren öffentlichen Verlautbarungen jede Vermietung von Hotel bis Ferienvermietung unterbinden wollen.

    Ich würde vom Bauchgefühl sagen, dass ein solches Vorgehen rechtswidrig ist. In Deutschland wäre es ein enteignender Eingriff. Der geht ohne eine entsprechende Regelung mit Schadensersatz nicht. Außerdem wäre es ein Eingriff in das Grundrecht auf Eigentum. Verwaltungsrechtlich ginge so eine Regelung ohne Beschlüsse der Gemeindevertretung auch nicht. EU-rechtlich dürfte so eine Regelung auch keinen Bestand haben.

    Weiß jemand, ob eine Gemeinde so was schon mal durchgebracht hat? Oder hat jemand einen umsetzbaren Vorschlag wie man dagegen vorgehen kann??

  27. Nach oben    #25
    Avatar von windus1947
    262 Beiträge seit 09/2014
    Gracias
    29
    Hola Thomas
    hattest du denn bereits eine Genehmigung zur Touristischen Vermietung und damit eine VV Nummer?

    Falls nicht, es gibt sogar in Deutschland Gegenden in denen Touristische Vermietung untersagt ist und dies ist rechtens.

  28. Nach oben    #26
    Avatar von ThomasHerzog
    60 Jahre alt
    aus El Sauzal + Hanau
    234 Beiträge seit 12/2015
    Gracias
    124
    Sowohl als auch. Ja ich habe für ein Objekt die VV-Genehmigung seit Jahren. Die Gemeinde war sogar hier und hat das alles abgenommen - da kam sogar die Guardia Civil und hat sich das angeschaut! Wir haben auch für die "normale" Langzeitvermietung eine Genehmigung bekommen - wußte vorher gar nicht das es so was gibt. Aber die Dame der Gemeinde meinte sie müsste sich das mal anschauen und war mit der Policia Local da, schaute sich alles an und und war zufrieden; hat dann vermerkt, dass wir auch Langzeitvermieten dürfen. War mir nur recht (je mehr Abnahme desto weniger Ärger). Außerdem ist alles angemeldet und Steuern werden bezahlt. Bis dahin ist alles im grünen Bereich. Ob die bei uns die Genehmigung irgendwann widerrufen, jetzt da sie endlich eine Regelung geschaffen haben steht in den Sternen, denn letztes Jahr haben die Helden von der Gemeide bereits bei vielen Nachbarn die Genehmigung widerrufen).
    Wir betreuen für eine SL noch zwei Immobilien, bei denen nach Renovierung die VV gemacht werden soll und das würde dann nicht klappen.
    Habe also beide Situationen VV vorhanden und VV muss noch gemacht werden.

  29. Nach oben    #27

    158 Beiträge seit 04/2021
    Gracias
    45
    Welche Gemeinde ist das denn?
    Des weiteren dachte ich, gäbe es da einen Beschluss des Parlaments, dass die Vermietung nicht ohne weiteres verboten werden darf.

    Die VV wird doch vom Gobierno de Canarias vergeben und nicht von der Gemeinde!? Dann müssten diese das widerrufen...

  30. Nach oben    #28
    Avatar von Rainer
    57 Jahre alt
    1.938 Beiträge seit 11/2010
    Gracias
    815
    Das Widerrufen einer bereits erteilten touristischen Vermietungslizenz steht auch meiner Ansicht nach auf eher wackeligen Beinen. Doch wie so oft ist im Recht sein und Recht bekommen, nicht automatisch dasselbe. Da bei dieser Thematik viele Gesetze und Zuständigkeiten miteinander kollidieren, wird nur ein engagierter Rechtsbeistand helfen können, dieser behördlichen Willkür entgegenzutreten. Leider sind die spezialisierten Köpfe eher an einfachen Fällen interessiert und der Rechtsweg dauert nicht selten mehrere Jahre.

  31. Rainer´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:


  32. Nach oben    #29
    Avatar von ThomasHerzog
    60 Jahre alt
    aus El Sauzal + Hanau
    234 Beiträge seit 12/2015
    Gracias
    124
    Da die Bauordnung eine touristische Vermietung verbietet, erteilt die Gemeinde mit Hinweis auf den Bebauungsplan einfach die Zustimmung. Sie hoffen, da sie grundsätzlich erklärt haben, die touristische Vermietung zu unterstützen und die Erlaubnis in ruralen Zonen grundsätzlich erteilen ein Schlupfloch gefunden zu haben. Mich würde interessieren, ob etwas Vergleichbares von anderen Gemeinden bekannt ist.
    Als Jurist ist mir der Spruch "vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand" durchaus geläufig. Noch habe ich keinen negativen Bescheid und es gibt keinen Grund zur Klage. Ich würde mir eine Klage auch gut überlegen. Denn neben dem Risiko vergeudet man viel Zeit für nix.
    Lieber wäre mir, die Presse und die Inselregierung auf den Schmuh aufmerksam zu machen. Wenn die das Problem erledigen, dann spare ich mir den Stress.

  33. Nach oben    #30

    59 Jahre alt
    aus Baden-Württemberg, Puntillo del Sol
    266 Beiträge seit 11/2013
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    88
    Zitat Zitat von sunlight Beitrag anzeigen
    Alle Gäste (Touristen) einer Ferienwohnung oder eines Ferienhauses müssen innerhalb von 24 Stunden nach Ankunft polizeilich gemeldet werden. Es drohen hohe Strafen bei Missachtung. Verantwortlich ist der Vermieter des Ferienobjektes.

    Hier die Melde-Seite: https://hospedajes.ses.mir.es/hosped...icacion/inicio

    Bei Vermietungen über Portale muss der Eigentümer dafür sorgen, das er oder eine damit betreute Person dieses durchführt. Der spanische Staat will alle Möglichkeiten nutzen die Schwarzvermieter aufzudecken und zu zwingen ihre Abgaben zu leisten. Ich persönlich finde das gut, so vermindert sich das dumping-Angebot vieler Schwarzvermieter.
    Nein, mir wurde gesagt, die Meldung dient der Verbrechens- und Terrorismusbekämpfung und hätte mit der Steuer nichts zu tun. Kann auch nicht sein, denn dann wollte der Fiskus sicherlich auch das Abreisedatum wissen, und nach dem wird nicht gefragt. Wenn man Einkünfte aus Vermietung nicht versteuert, wird man wohl kaum so blöd sein, die Gäste polizeilich zu melden.

  34. Tamarillo´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:


  35. Nach oben    #31
    Avatar von Rainer
    57 Jahre alt
    1.938 Beiträge seit 11/2010
    Gracias
    815
    Zitat Zitat von Tamarillo Beitrag anzeigen
    Nein, mir wurde gesagt, die Meldung dient der Verbrechens- und Terrorismusbekämpfung und hätte mit der Steuer nichts zu tun.
    Und so ist es auch.

    Ein Blick in die entsprechende Verordnung bestätigt das:
    https://www.boe.es/eli/es/rd/2021/10/26/933

    En el momento actual, los mayores ataques a la seguridad ciudadana vienen protagonizados tanto por la actividad terrorista como por el crimen organizado, en los dos supuestos con un marcado carácter transnacional. En ambos casos cobran especial relevancia en el modus operandi de los delincuentes la logística del alojamiento y la adquisición o uso de vehículos a motor, cuya contratación se realiza hoy en día por infinidad de vías, incluida la telemática, que proporciona una mayor privacidad en esas transacciones.

    Por tanto, el efectivo cumplimiento de las obligaciones establecidas al respecto en la referida Ley Orgánica 4/2015, de 30 de marzo, resulta de suma importancia para garantizar la vida y la libertad de los miembros de nuestra sociedad en el contexto actual. Por ello se hace necesario desarrollar las necesarias herramientas de control sobre estas actividades.

    Así, la norma se adecúa a los principios de necesidad y eficacia, estando justificada por la razón del interés general, al perseguir la seguridad de los ciudadanos ante las amenazas terroristas y otros delitos muy graves cometidos por organizaciones criminales. En este sentido, contiene la regulación imprescindible para atender la necesidad y fines perseguidos, sin que existan otras opciones que permitan obtener el resultado perseguido.

  36. Nach oben    #32

    aus Igueste de San Andrés
    3 Beiträge seit 11/2023

    VV-Lizenzen: was wird aus ihnen, wenn das neue Gesetzt greift.

    Schon mitbekommen? Mit einem geänderten Gesetz zur Erlangung von VV-Lizenzen soll auf den Kanaren dem Wohnraummangel begegnet werden. Unabhängig davon, was man davon halten soll: wer weiß schon näheres, hat schon den möglichen Gesetzestext gelesen? Aktuell gibt es Info-Veranstaltungen, aber es hat sich noch nichts konkretisiert.

    Interessant ist das Thema vor allem für Leute, die kürzlich gekauft haben und ihre Immobilie zeitweise vermieten wollen, wenn sie selbst nicht auf der Insel sind. Denn nicht selten soll die Vermietung helfen, die Kaufkosten wieder reinzubekommen.

    Interessant ist aktuell die Frage, wie viel Zeit man jetzt noch hat, einen Antrag zu stellen. Und wie bald das Objekt, welches man evtl gerade noch renoviert, zur VV-Lizenz angemeldet werden muss, damit keine Nachteile entstehen - bis hin zur Ablehnung der Erteilung. Das könnte für nicht wenige in letzter Instanz bedeuten, dass ihr Finanzierungskonstrukt zusammenbricht.

    Gespannt, wer sich über die Thematik auch schon Gedanken gemacht hat. Und wer weiß, wie denn der Gesetzestext denn wirklich aussehen soll, und ab wann er Wirksam werden soll. Bzw. ob dieser dann nur für künftige Beantragungen Anwendungen findet, oder auch für Bestands-Mietobjekte gedacht ist.

    LG Johannes

  37. Nach oben    #33
    Avatar von ThomasHerzog
    60 Jahre alt
    aus El Sauzal + Hanau
    234 Beiträge seit 12/2015
    Gracias
    124
    Am 31.10. war auf Teneriffa die öffentliche Anhörung zu diesem Thema.
    Im Moment wird noch diskutiert und der Verband der Ferienwohnungsvermieter (ASCAV) macht mächtig Stimmung gegen den Gesetzesentwurf der wieder mal zu 100% vom ASHotel-Verband geschrieben und einem willfährigen Knecht eingereicht wurde. Auf der einen Seite erzählt der AS-Hotelverband und deren Vertreter im Parlament, der neue Entwurf würde im Prinzip nur dort, wo schon alles überfüllt ist, Ferienwohnungen verbieten (und natürlich Hotels in jeder Größe weiter erlauben und den Neubau von Hotels fördern). Wenn ich das richtig verstanden habe, scheint es aber so zu sein, dass der Entwurf den Grundsatz der Zulässigkeit der Ferienvermietung gegen den Grundsatz der Unzulässigkeit tauscht. Mit andern Worten, die Gemeinden brauchen sich in Zukunft weder um europäisches noch nationales Recht kümmern, wenn sie keine Vermietung wollen, sie machen einfach gar nichts. Faule, uninteressierte Gemeindevertreter machen auch nichts. "Clevere" Gemeinden schreiben eine Erlaubnis unter bestimmten Bedingungen in die Satzung, begrenzen die Anzahl oder den Standort der VV. Da wird es viele Auswüchse geben.
    Da das Gesetz in dieser Form aber etlichen EU- und Nationalen Normen nicht gerecht würde, wird es wie immer sein. Das Gesetzt tritt in Kraft. Irgendjemand klagt dagegen. So lange werden keine neuen VV-Lizenzen vergeben. Manche Gemeinde wird die VVs widerrufen. Wenn der Schaden dann erstmal groß genug ist und endlich das Hauptsacheverfahren beim höchsten Gericht oder EUGH verloren wurde - was imO sehr wahrscheinlich ist - wird das Gesetz für Nichtig erklärt. "Leider" gibt es für den entgangenen Gewinn keinen Schadensersatz. Es ist also wie es immer ist. Die Kleinen beißen die Hunde und die Großen schauen zu, applaudieren und feuern noch an.
    Sollte aber jemand sich um die "illegale" Normierung nicht kümmern und weiter vermieten (und dafür auch brav die Steuern zahlen), ggf. Strafen der Gemeinde einfach unter Hinweis auf die laufenden Verfahren unter Vorbehalt zahlen, dann könnte es gut sein, dass er am Ende sein Geld nach Jahr und Tag zurück bekommt (mit Zins und Zinseszins). Leider gibt es keinerlei Möglichkeit die Verantwortlichen am AS-Hotelverband oder ihre Schergen in Regress zu nehmen. Die Lachen sich ins Fäustchen und freuen sich die Konkurrenz ausgestochen zu haben.
    Wem das nicht passt, der kann bis zum 26.11.23 bei der Kanarischen Regierung noch Vorschläge für die Verbesserung des Gesetzes eingereicht werden:
    https://www.gobiernodecanarias.org/p...l?idini=420561
    Hier mal ein paar Argumente gegen die Gesetzesänderung:
    A medio del presente escrito muestro mi OPOSICIÓN AL PROYECTO DE LEY REGULADOR DEL USO TURÍSTICO DE LAS VIVIENDAS de la Consejería de Turismo y Empleo, según Consulta pública previa que consta en el Portal de Transparencia, por los siguientes motivos:

    PRIMERO. LA ACTUAL REGULACIÓN NORMATIVA DE LAS VIVIENDAS VACACIONALES ES SUFICIENTE (DECRETO 113/2015, DE 22 DE MAYO, POR EL QUE SE APRUEBA EL REGLAMENTO DE VIVIENDAS VACACIONALES DE CANARIAS)
    En Canarias disponemos de una normativa más que suficiente que regula las viviendas vacacionales en el archipiélago. Dicha norma, además, ha sido “examinada” por el Tribunal Supremo hasta en 4 sentencias (STS 1766/2018; STS 2/2019; STS 25/2019 y STS 26/2019) por lo que disponemos de una norma que ha pasado “el filtro” de legalidad del máximo órgano jurisdiccional de nuestro país.
    Por tanto, la pretendida Ley que se desea tramitar es absolutamente innecesaria. Antes bien, lo que se pretende es cercenar los derechos de los propietarios y gestores de viviendas vacacionales de Canarias mediante una regulación que va a limitar sus derechos constitucionales, como se abundará a continuación.

    SEGUNDO. LOS AYUNTAMIENTOS SON LOS COMPETENTES PARA ORDENAR URBANÍSTICAMENTE EL FENÓMENO DE LA VIVIENDA VACACIONAL EN CANARIAS.
    A raíz de las STS de 19 de noviembre de 20 y STS 26 de enero de 2021, el Alto Tribunal ha declarado que son los Ayuntamientos los legitimados y “obligados” a planificar urbanísticamente a fin de conciliar el derecho a una vivienda digna y el derecho a dedicar viviendas al alojamiento turístico, en virtud de lo dispuesto en el art. 33 CE (derecho a la propiedad privada) y art. 38 CE (derecho a la libertad de empresa).
    Por tanto, disponiendo Canarias de una normativa suficiente que regula las viviendas vacacionales (Decreto 113/2015), deben ser los Ayuntamientos los que pormenoricen la actividad de vivienda vacacional a su municipio concreto, dado que no son iguales las necesidades de los 88 municipios de Canarias.

    TERCERO. REGULACIÓN POR MEDIO DE NORMA DE RANGO DE LEY.
    El Gobierno de Canarias pretende regular esta materia (nuevamente), mediante una norma de rango de ley para evitar el control de los Tribunales de Justicia, que por virtud del art. 106.1 CE, sí pueden realizar respecto a las normas de rango reglamentario.
    De hecho, la práctica totalidad de las Comunidades Autónomas regulan las viviendas turísticas mediante una norma de carácter reglamentario.
    Siguiendo lo dispuesto en la STS 8 de febrero de 2005, la regulación mediante norma de carácter reglamentario de “cuestiones claramente reglamentistas” puede dar lugar a situaciones de abuso, al limitar el derecho a la tutela judicial efectiva de los ciudadanos.
    El Gobierno de Canarias pretende vincular el extremo aquí debatido a otros como el acceso a la vivienda o la sostenibilidad, para justificar su desarrollo por una norma de rango legal cuando realmente, como se ha dicho, el objetivo es privar al ciudadano del acceso a los Tribunales de Justica mediante un eventual recurso contencioso administrativo.

    CUARTO. VULNERACIÓN DEL PRINCIPIO EUROPEO DE LIBERTAD DE ACCESO A LA PRESTACIÓN DE SERVICIOS Y SU EJERCICIO. VULNERACIÓN DE LOS PRINCIPIOS DE PROPORCIONALIDAD, NECESIDAD Y OBJETIVIDAD.
    Desde la Directiva “Bolkestein”, Directiva 2006/123/CE del Parlamento Europeo y del Consejo, de 12 de diciembre de 2006, así como la ley española que la traspone (Ley 17/2009, de 23 de noviembre, sobre el libre acceso a las actividades de servicios y su ejercicio), en el ámbito de la Unión rige el principio general de libre prestación de servicios, sin más limitaciones que lo establecido en las leyes (art. 4 Ley 17/2009).
    La pretendida Ley reguladora del uso turístico de la vivienda es contraria a lo dispuesto en el art. 5 de la Ley 20/2013, de 9 de diciembre, de garantía de la unidad de mercado, que establece: “1. Las autoridades competentes que en el ejercicio de sus respectivas competencias establezcan límites al acceso a una actividad económica o su ejercicio, o exijan el cumplimiento de requisitos para el desarrollo de una actividad, motivarán su necesidad en la salvaguarda de alguna razón imperiosa de interés general de entre las comprendidas en el artículo 3.11 de la Ley 17/2009, de 23 de noviembre, sobre el libre acceso a las actividades de servicios y su ejercicio. 2. Cualquier límite o requisito establecido conforme al apartado anterior, deberá guardar relación con la razón imperiosa de interés general invocada, y habrá de ser proporcionado de modo tal que no exista otro medio menos restrictivo o distorsionador para la actividad económica. 3. La necesidad y proporcionalidad de los límites o requisitos relacionados con el acceso y el ejercicio de las profesiones reguladas se evaluará de conformidad con el Real Decreto 472/2021, de 29 de junio, por el que se incorpora al ordenamiento jurídico español la Directiva (UE) 2018/958, del Parlamento Europeo y del Consejo, de 28 de junio de 2018, relativa al test de proporcionalidad antes de adoptar nuevas regulaciones de profesiones.”
    Como se verá más adelante, si lo que se desea combatir con esta Ley reguladora del uso turístico de la vivienda es luchar contra determinados fenómenos (gentrificación, escasez de vivienda, conflictos vecinales etc. -según el Informe para la consulta pública previa de 24/10/2023-), respecto a los cuales negamos categóricamente que la vivienda vacacional sea el responsable, no es menos cierto que existen medidas menos restrictivas de derechos individuales que pueden ser adoptadas sin cercenar los derechos constitucionales de los propietarios de viviendas vacacionales.

    Asimismo, la pretendida Ley reguladora del uso turístico de la vivienda, contraviene lo dispuesto en el art. 3.11 Ley cuando al abordar las razones imperiosas de interés general que justifican la intervención administrativa las define como: “razón definida e interpretada la jurisprudencia del Tribunal de Justicia de las Comunidades Europeas, limitadas las siguientes: el orden público, la seguridad pública, la protección civil, la salud pública, la preservación del equilibrio financiero del régimen de seguridad social, la protección de los derechos, la seguridad y la salud de los consumidores, de los destinatarios de servicios y de los trabajadores, las exigencias de la buena fe en las transacciones comerciales, la lucha contra el fraude, la protección del medio ambiente y del entorno urbano, la sanidad animal, la propiedad intelectual e industrial, la conservación del patrimonio histórico y artístico nacional y los objetivos de la política social y cultural.”
    Igualmente se vulnera lo dispuesto en los arts. 7 y 9 de la Ley 17/2009, de 23 de noviembre, sobre el libre acceso a las actividades de servicios y su ejercicio, sobre las limitaciones temporales y territoriales, y los principios aplicables a los requisitos exigidos por la citada norma.

    QUINTO. VULNERACIÓN DE LOS DERECHOS CONSTITUCIONALES A LA PROPIEDAD PRIVADA Y A LA LIBERTAD DE EMPRESA.
    La pretendida Ley, cuya consulta pública se ha abierto, supone una limitación y vulneración a lo dispuesto en los arts. 33 y 38 CE.
    El art. 33 CE establece: “Se reconoce el derecho a la propiedad privada y a la herencia. (…) Nadie podrá ser privado de sus bienes y derechos sino por causa justificada de utilidad pública o interés social, mediante la correspondiente indemnización y de conformidad con lo dispuesto por las leyes.”
    La pretendida Ley reguladora del uso turístico de la vivienda priva a los ciudadanos de la posibilidad de destinar su propiedad al bien lícito que es el alquiler turístico, cercenando de este modo parte de su derecho a la propiedad.
    El art. 38 CE establece: “Se reconoce la libertad de empresa en el marco de la economía de mercado. Los poderes públicos garantizan y protegen su ejercicio y la defensa de la productividad, de acuerdo con las exigencias de la economía general y, en su caso, de la planificación.”
    La Ley aquí consultada, supone una limitación y vulneración inaceptable al derecho constitucional a la libertad de empresa.
    Desde el Gobierno de Canarias se insiste en defender que esta ley es necesaria porque se hace imprescindible articular correctamente el derecho a una vivienda digna (art. 47 CE). Entran en “colisión”, por tanto, los derechos constitucionales de los arts. 33 y 38 CE (propiedad y libertad de empresa) con el derecho a la vivienda (art. 47 CE). El Gobierno de Canarias no tiene en cuenta que el derecho de acceso a la vivienda se incardina dentro del Capítulo dedicado a “Los principios rectores de la política social y económica”; mientras que los derechos a la propiedad y a la libertad de empresa se sitúan dentro de la Sección 2ª (“De los derechos y deberes de los ciudadanos”), del Capítulo II, del Título de II. Siguiendo la constante jurisprudencia del Tribunal Constitucional, la protección de esos derechos es desigual por parte de nuestro ordenamiento jurídico, pues no es la misma la conferida a los derechos fundamentales de los ciudadanos que a los citados principios rectores.

    SEXTO. APLICACIÓN EXTENSIVA DE LA SENTENCIA DEL TRIBUNAL DE JUSTICIA DE LA UNIÓN EUROPEA, DE 22 DE SEPTIEMBRE DE 2020 (C-724/2018, CALI APARTMENTS).
    El Gobierno de Canarias pretende hacer extensivo un régimen autorizatorio previo, sustituyéndolo por el antes referido de una interpretación extensiva de la referida Sentencia del Tribunal de Justicia de la Unión Europea, convirtiendo la excepción (autorización previa) en regla general; cuando, como se ha dicho, el libre acceso a la prestación de servicios es el espíritu de la regulación europea y nacional.

    SÉPTIMO. LA VIVIENDA VACACIONAL NO IMPLICA CAMBIO DE USO. EL GOBIERNO DE CANARIAS PRETENDE ESTABLECER UNA PROHIBICIÓN ENCUBIERTA A LA ACTIVIDAD DE VIVIENDA VACACIONAL.
    No cabe duda que la vivienda vacacional es un producto genuino. Se trata de un arrendamiento con una finalidad turística sobre un inmueble de uso residencial. Y ahí es donde radica su esencia diferenciadora. Las viviendas vacacionales son, en primer lugar y, ante todo, “viviendas”.
    Pretender imponerles un cambio de uso es, simple y llanamente, prohibirlas de manera encubierta (con todas las consecuencias legales antedichas) por cuanto la generalidad de las viviendas no podrá obtener el cambio de uso urbanístico que les quiere imponer el Gobierno de Canarias.
    Además, el pretendido uso turístico de la vivienda vacacional entra en colisión con lo dispuesto por el Tribunal Superior de Justicia de Canarias, en su Sentencia de 5 de julio de 2017, cuando a propósito de la impugnación del art. 3.2 del Reglamento de Viviendas Vacacionales de Canarias, declaró: “La exclusión que se hace en el apartado segundo del artículo 3 del ámbito del reglamento de "las edificaciones ubicadas en suelos turísticos que se encuentren dentro de las zonas turísticas o de las urbanizaciones turísticas, así como las viviendas ubicadas en urbanizaciones turísticas o en urbanizaciones mixtas residenciales turísticas, conforme a las definiciones establecidas en la ley 2/2013,de29 de mayo, de renovación y modernización turística de Canarias", que en realidad se refiere a los servicios alojativos ofertados en estas edificaciones, merece una lectura distinta, puesto que al entrar estas ofertas dentro del concepto de actividad turística, su exclusión del ámbito de aplicación del reglamento equivale a su prohibición. Esto es, lo que se pretende es que no se ofrezcan servicios alojativos con fines turísticos sobre viviendas que se encuentren en zonas turísticas o suelos de uso mixto. La administración demandada trata de justificar esta exclusión de distinta manera - según el letrado encargado de formalizar la demanda- apelando a que en suelo turístico no pueden existir viviendas vacacionales, o a que se regulan otras modalidades de alojamiento turístico que se sitúan en ámbitos territoriales concretos.
    El primer argumento no es sino una falacia, puesto que las zonas turísticas se establecen sobre territorios en los que previamente pueden haberse implantado usos residenciales. La especialización de usos según zonas que tratan de promover las distintas leyes en materia turística - ley 6/2009, de 6 de mayo, ley 2/2013, de 29 de mayo- no es sino una aspiración, pero dista mucho de ser una realidad.
    El segundo argumento no puede ser valorado de mejor manera, puesto que decir que la normativa turística exige que los hoteles de ciudad se sitúen en las ciudades, o que los alojamientos de turismo rural se emplacen en el campo, es un argumento inconsistente. Lo que sucede es que se exigen unos estándares de calidad distintos a los establecimientos alojativos que se encuentren en las ciudades o en el campo. No se establece una limitación al establecimiento de alojamientos turísticos en determinadas zonas.
    La Ley de turismo de Canarias no habilita, por tanto, al reglamento a establecer una modalidad de alojamiento turístico que únicamente pueda ser desempeñada fuera de las zonas turísticas. Lo que se contempla es que determinadas ofertas de turismo alojativo sean sometidas a estándares menos exigentes por razón de encontrarse fuera de las zonas turísticas.
    Así las cosas, excluir la oferta de viviendas vacacionales de las zonas turísticas o de aquellas de uso mixto, precisamente donde se tratan de localizar predominantemente los usos turísticos, carece de cobertura legal en la Ley de turismo de Canarias.
    El reglamento infringe claramente la libertad de empresa (artículo 38 CE) y la libertad de prestación de servicios (Directiva 2006/123/CE, de 12 de diciembre) limitando la oferta turística sin justificación suficiente. No tiene sentido alguno que la oferta de viviendas vacacionales se trate de excluir de aquellos ámbitos donde debe localizarse preferentemente la actividad turística. La única explicación plausible a estas cortapisas que con ello se trata de favorecer la oferta de productos alojativos turísticos tradicionales implantados mayoritariamente en estas zonas turísticas, vulnerando con ello la libre competencia en la prestación de servicios.”

    OCTAVO. LA VIVIENDA VACACIONAL NO ES RESPONSABLE DE LA SUBIDA DE LOS PRECIOS DE LOS ALQUILERES RESIDENCIALES, NI DE LA GENTRIFICACIÓN, NI DE LA TURISMOFOBIA.
    1.- Según un Informe de TINSA, en Canarias hay 211.331 viviendas vacías frente a 47.156 viviendas vacacionales (30/10/2023) de un parque de 1.088.728 viviendas, lo que representa el 4, 33% del parque total de viviendas (¿cómo es posible que este porcentaje de VV genere los efectos tan perniciosos de gentrificación que se le atribuye?). Una cosa es cierta, tenemos 4,5 veces más viviendas vacías que vacacionales.
    Por tanto, en Canarias no hacen falta más viviendas, lo que se necesita es activar el mercado residencial, creando seguridad jurídica y medidas que incentiven a los arrendadores para poner sus inmuebles en el mercado del alquiler de larga temporada.
    Se puede consultar el informe en: https://www.tinsa.es/servicio-de-est...da-vacia-2023/
    2.- La respuesta es siempre la misma: que en La Oliva las VV suponen casi el 30% del parque total, lo cual, no es cierto. El porcentaje representado asciende al 19,40%, pero, aun así, la excepción no puede ser la norma a utilizar de manera perniciosa. En municipios turísticos es cierto que tenemos mayor presencia, pero, ¿qué pasa en los municipios más residenciales? En S/c de Tenerife por ejemplo la VV supone el 1,51% del parque total de viviendas el municipio, en La Laguna el 1,06% del parque total, en Las Palmas de Gran Canaria el 2,20 % del parque total de viviendas del municipio, en Puerto del Rosario el 2,97%, en Arrecife el 2,47%, en Arucas el 0,82%, en Candelaria el 1,2%, en S/c de La Palma el 2,49%.
    3.- En Canarias se necesitan de manera imperiosa 46.000 viviendas sociales y cada año esa necesidad es más acuciante dada la pasividad absoluta a este respecto del Gobierno de Canarias. Hace 15 años que no se construye vivienda social.
    4.- Si fuera cierto que existen problemas de gentrificación, la responsabilidad de equilibrar el tejido residencial- turístico, no puede recaer exclusivamente sobre la VV. Se habla sólo de restringir la VV, pero, se hacen cada vez más hoteles (en Lanzarote por ejemplo se está construyendo el hotel más grande de la isla y en Fuerteventura también se han edificado grandes instalaciones hoteleras), en Tenerife la movilidad es imposible, pero, también aumentan las instalaciones hoteleras al igual que en el resto de las islas. En Canarias, no hay planificación de infraestructuras viales, educativas, sanitarias, de vivienda, etc. Para unos hay “barra libre” y para otros todas las restricciones. A buen entendedor, pocas palabras bastan.
    5.- El 30% de las viviendas que estaban en el mercado del alquiler de larga temporada en España, han abandonado esta modalidad de alojamiento a raíz de una nueva ley de vivienda que desincentiva al propietario a alquilar su inmueble, generando unos costes y requisitos añadidos a la hora de recuperar su vivienda (mediante la reforma de la Ley de Enjuiciamiento Civil).
    ASCAV ha preguntado a más de 850 propietarios y gestores de la VV en Canarias, si pondrían sus inmuebles en larga temporada en el supuesto caso que no se les permitiera continuar con su actividad. La respuesta ha sido unánime y contundente: “Ni una sola vivienda vacacional retornaría al mercado de alquiler de larga estancia, preferimos tenerlas vacías”.
    Por tanto, es más que evidente que limitar/prohibir las viviendas vacacionales en Canarias no va a implicar que estas se incorporen al mercado del alquiler de larga duración.
    6.- La población en Canarias ha crecido un 4,6% en los últimos 10 años y es la tercera CCAA que más ha crecido en España. En los últimos 25 años tenemos 570.000 residentes más y de aquí al 2033 tendremos un 17% más de población. ¿Por qué no se estudia la realidad de Canarias de manera objetiva y global antes de plantear una ley que va a aumentar los desequilibrios y afectar a un sector y más de 42.000 familias canarias en beneficio de otra parte del sector?
    7.- Albergamos 16 millones de turistas en un 2% de nuestro territorio, por lo que es normal que en los municipios donde la presencia turística es mayor, la presencia del residente se vea cada vez más mermada, que es lo que ocurre en La Oliva, Yaiza, Arona, Adeje o San Bartolomé de Tirajana. No es nuevo que los residentes se estén alojando (hace muchos años) en los municipios vecinos.

    NOVENO. EDIFICIOS COMPLETOS NO SON VIVIENDA VACACIONAL.
    El Decreto 113/2015 por el que se aprueba el Reglamento de Viviendas Vacacionales de Canarias surgió para dar una salida legal a las viviendas que se alquilaban con finalidad turística, tras la exclusión prevista por el art. 5 e) LAU.
    El espíritu del Reglamento canario pasaba por dar esa opción a las viviendas individualmente consideradas, a fin de proporcionar amparo legal a los pequeños propietarios y que estos también pudieses beneficiarse de la actividad turística en Canarias.
    No obstante, los grandes empresarios turísticos han utilizado la fórmula de vivienda vacacional para crear edificios completos dedicados a esta modalidad alojativa, eludiendo así otras que realmente le son de aplicación, toda vez que estas últimas tienen unos requisitos más exigentes en la normativa que los regula. Se trata de un auténtico fraude de ley (art. 6.4 CC) cuya consecuencia jurídica es la aplicación de la norma que se ha tratado de eludir. Los edificios completos dedicados al turismo han de regularse mediante alguna de las figuras previstas en el Decreto 142/2010, de 4 de octubre, por el que se aprueba el Reglamento de la Actividad Turística de Alojamiento.
    Sea como fuere, amparar y dar carta de naturaleza a los edificios completos excluyendo a los pequeños propietarios (con las múltiples razones que se aluden infundadamente -molestias, ruidos, gentrificación etc.) no hace más que concentrar el turismo en manos de unos pocos empresarios turísticos, como ha sucedido hasta ahora en nuestro archipiélago, marginando a la mayoría de la sociedad canaria de los beneficios del turismo.

    DÉCIMO. LAS VIVIENDAS VACACIONALES REPRESENTAN UNA OFERTA TURÍSTICA ALOJATIVA DE CALIDAD.
    Las viviendas vacacionales constituyen una oferta de calidad a diferencia de gran parte de la planta alojativa de Canarias, gran parte de la cual no se ha rehabilitado desde su construcción en los años 70 del siglo pasado.
    Las viviendas vacacionales están sometidos al estricto control de los turistas, los cuales, mediante sus comentarios y calificaciones en las plataformas webs de promoción de aquellas, excluyen de manera inmediata a la oferta no adecuada.

    DÉCIMO PRIMERO. LA REALIDAD POSITIVA DE LA VIVIENDA VACACIONAL QUE EL GOBIERNO DE CANARIAS OMITE.
    1.- La VV genera un impacto económico de más de 2.000 millones de euros que se facturan íntegramente en Canarias.
    2.- La VV genera más de 140 millones de IGIC que se quedan en Canarias para todos los canarios.
    3.- La VV genera ingresos fiscales en Canarias a través del tramo autonómico del IRPF. Conviene recordar que los ingresos de arrendamientos por alquiler vacacional no están sujetos al 60% de deducción fiscal de los arrendamientos de larga temporada y que, por tanto, los arrendamientos vacacionales suponen mayores ingresos para las arcas del Estado.
    4.- La VV genera 0,89 empleos directos por cada vivienda (según la Cátedra de Territorios Sostenibles, desarrollo socioeconómico y Turismo ASCAV), lo que suponen 41.968 empleos directos y otros miles de manera indirecta que aún no hemos podido valorar. Casi 42.000 familias canarias, se verían afectadas por una legislación que no recoja y proteja sus intereses. Limitar o prohibir la vivienda vacacional va a generar una destrucción de empleo sin precedentes en Canarias.
    5.- Somos una de las regiones de Europa con mayor precariedad y pobreza. Los canarios no llegamos al 75% de la renta media per cápita europea y en 10 años, apenas llegaremos al 65%. Cada vez seremos más pobres si no cambiamos el modelo turístico de masas y se permite al pueblo canario participar de las bondades de un “turismo de todos”.
    6.- El gasto turístico este año llegará a 19.000 millones, incluyendo vuelos, traslados y hotel. ¿Qué se factura en Canarias? Las migajas. Y, ¿dónde tributan? En Canarias, no.
    7.- La conectividad en Canarias está subvencionada, lo que permite que los paquetes turísticos salgan más baratos a algunas modalidades de alojamiento en detrimento de otras cuyo vuelo de viajero individual se ve disparado (como la VV, casa rural, apartamentos turísticos, casas emblemáticas, villas, etc.)
    8.- No es casualidad que en las islas menores la conectividad sea insuficiente y muy cara porque la VV representa más del 50% de la oferta alojativa. Se debe proteger e incentivar el turismo en las islas, mejorando la conectividad en todas.
    9.- Se subvenciona la modernización de los hoteles, pero, los propietarios y gestores de VV invierten en sus inmuebles con su dinero y su sacrificio ¿quién los protege y considera? Hasta este momento, nadie.
    Se subvencionan los bonos turísticos en épocas en que atravesamos dificultades, pero, no para las VV. Siempre se defienden los intereses de unos pocos y se perjudican los intereses de la VV. En cambio, la VV siempre ha estado ahí cuando ha hecho falta.
    10.- La VV es más sostenible, no consume suelo y enriquece a la sociedad, democratiza el turismo, genera mucha economía circular (rent a car, empresas de limpieza, de reformas, mantenimiento, ferreterías, mobiliario, supermercados, restaurantes, comercios, ocio, construcción, inmobiliarias, etc.).
    11.- La VV genera oportunidades de emprendimiento y nuevos nichos de mercado para nuestros jóvenes.
    12.- No es cierto que la VV genera “turismofobia”. El 4,33% del parque total medio de viviendas no genera los desequilibrios turistas – residentes en los municipios residenciales. Los canarios conocemos la importancia de nuestros visitantes, estamos acostumbrados a ello, los protegemos y los mimamos porque nos va la vida en ello.
    El término “turismofobia” lo ha hecho germinar irresponsablemente una parte del sector turístico con respaldo de algunas Instituciones. La VV ha alertado de su peligrosidad en diferentes medios de comunicación, haciéndose caso omiso a sus advertencias y consecuencias.
    13.- La VV es una oportunidad para municipios “no turísticos” para generar oportunidades y riqueza, ya que, en Canarias, desde la perspectiva de nuestros visitantes, todo es atractivo.
    14.- Gran parte de los visitantes de la VV son amantes de nuestra Naturaleza y nuestro entorno. El turista de borrachera prefiere alojarse en hoteles de todo incluido, le sale más barato.
    15.- El visitante de las VV no es un turista “barato”. Todo lo contrario. Le sale más caro reservar el vuelo, alojamiento, coche de alquiler, dietas, etc. por separado. Gasta más en el destino.
    16.- Dada la imperiosa necesidad de vivienda, ¿por qué no se cambia el uso de algunos hoteles para que pasen a residencial y así incrementar la oferta? ¿por qué no proporcionan los hoteles alojamiento a sus empleados?
    17.-Se justifica esta norma por el derecho a una vivienda digna, pero, ¿es que acaso el derecho a la propiedad o la libertad de empresa no son también derechos constitucionales?
    18.- Las medidas que se han adoptado en otras ciudades del mundo limitando las viviendas turísticas han confirmado que no implican un descenso en el precio del alquiler de las viviendas residenciales; antes bien, la destrucción de la oferta alojativa en viviendas ha llevado aparejado un incremento de más de un 28% en el precio de los hoteles en menos de quince días desde que la ciudad de Nueva York aprobó su norma anti viviendas turísticas. Al final, estas medidas tienen una sola finalidad: beneficiar a los de siempre (los grandes empresarios hoteleros), como si el turismo en Canarias fuera de su propiedad.


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