Hallo,
Sonne, Strand und Meer... so lieben wir Teneriffa.
Angeregt durch einen anderen Beitrag im Forum möchte ich mal auf die Schattenseiten Teneriffas zu sprechen kommen. Und zwar geht es mir um jene armen Menschen, die in Felshöhlen und hundehütten-ähnlichen Behausungen entlang der Küste leben. Wenn man die Augen aufhält, findet man sie auf der gesamten Insel verteilt, insbesondere entlang der Küste.
Was sind das für Menschen und was hat sie dazu getrieben? Sind es Einheimische, die mangels sozialem Netz nicht anders können oder sind es gescheiterte Auswanderer oder illegale Einwanderer?
Wie denkt ihr darüber?
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