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Von Goldcar würde ich abraten. Lies dir mal die Bewertungen im Netz durch klick mich. Da fällt bei der Abholung der Preis plötzlich sehr viel höher aus. Verweigert man den höheren Preis, dann wollen sie eine hohe Kautionhinterlegung, verweigert man auch diese, gibt es kein Auto. Selbst erlebt auf Mallorca.

Wegen der Tankfüllung. Du musst das Auto meistens mit dem gleichen Füllstand zurückgeben, und die Angabe auf dem Mietvertrag ist sehr ungenau und manchmal auch falsch.

Ist incl. aller km, oder wofür sollte man den km-Stand notieren?

In den am stärksten von Wasserknappheit betroffenen Gebieten von Teneriffa befinden sich die Wasserreserven wieder auf einem historischen Tiefstand. Das Cabildo de Tenerife wird die Wasserversorgung (Bewässerung!) in La Laguna, Tacoronte, El Sauzal und La Matanza einschränken. https://x.com/RTVCes/status/1782500033364947448 Betroffene Bewässerungsgebiete: Montag – La Baranda (El Sauzal) Dienstag – Garimba, Los Alamos Mittwoch – Fray Diego, Tagoro, Los Palmeros, Los Vera, Red Agricultores Tacoronte Donnerstag – Obere Zone El Sauzal Freitag – La Ovejera, El Torreón

Dank Smartphone geht das ja heutzutage ohne Schreibarbeiten, Tachofoto am Anfang und Ende der Serie nicht vergessen. Hat mir schon 2x Ärger erspart, allerdings nicht hier auf der Insel.

GoldCar habe ich einmal gebucht. das war allerdings auf Kreta. War absolut problemlos. Bei Cicar gibt es keine Besichtigung bei Übergabe oder bei Abgabe zumindest in TF Nord war das so. Teurer aber ziemlich entspannt.

Ja, GoldCar scheint da zu vermieten. Aber der Preis scheint mir auch nicht ganz koscher. Hab jetzt mal bei AutoReisen geschaut, da kostet ein kleiner Citroen für die Zeit 185 Euro. Das scheint mir ein guter Preis zu sein, zumal die Firma in diesem Thread ja schon als vertrauenswürdig erwähnt wurde. So wie ihr schreibt, sollte man bei der Übernahme dann am besten jeden kleinen Kratzer vermerken, damit es nachher kein böses Erwachen / Abbuchen von der Kreditkarte gibt...?!

Vermietet GoldCar denn überhaupt auf Teneriffa? Abgesehen davon, sind 85€ für 16 Tage nicht vorstellbar und kann eigentlich nicht angehen! Aber, dass ist nur mein Gefühl! Wobei 337€ für 16 Tage ein angemessener Preis ist. Pro Tag um 21€ ist nicht schlecht! Gruß Günni

@webwood Die tragenden Säulen sind selbstverständlich ausgespart und anders abgedichtet worden. :D

Radon... WTF?!

Wenn man schon auf die Gesundheit achtet - die Radonbelastung ist auch ordentlich hoch in einigen Gebieten. Ein Abdichtung im EG also doppelt wichtig,

@ Tamarillo Ich kenne ja nun euer schönes Haus. Ich wäre vor Angst gestorben in tragende Mauern zu sägen, auch wenn ihr sicherlich nur Stück für Stück gesägt habt.

Ja, hatte ich mir schon mal überlegt, einen Feuchtemesser und gleich auch mal ein Lasermessgerät mitzunehmen. Einfach, um schnell mal zu schauen, wie groß die Räume sind. Schimmel in der Bude ist ja das pure Gift...

In allen Ferienwohnungen bisher, und das waren einige auch ebenberdige, habe ich keinen Schimmel entdeckt. Vieleicht auch nur Glück gehabt. Risse in den Wänden hingegen sind häufig, was am vulkanischen Boden liegen mag oder an der Bauweise. Kauf dir im Zweifel einen Putzfeuchtemesser. (Gann Hydromette). So bekommst du schnell einen Eindruck, bevor du einen teuren Fehlkauf machst

Ich habe jetzt gerade mal bei Autovermietungen geschaut. Kann es sein, dass zB Goldcar ein Opel Adam (oder gleichgroße Wagen) für 16 Tage 85 Euro kosten und bei 337 Euro? Das sind ja schon gewaltige Unterschiede...

Ja. Wir haben Meter für Meter die Mauern aufgesägt mit Folie gedämmt. Und das komplette UG bis auf den Picon ausgeräumt und abgedichtet. Vorher hatten wir ca. 1 Meter hoch feuchte Wände.

Und stimmt das, dass Gebäude oft Schimmel haben, weil anders als in D gebaut wird und man da nicht sooo wert drauf legt, ne vernünftige Sperre zu bauen?

Hallo Nina, wir haben unser Haus auf Teneriffa komplettsaniert. Ich wollte ursprünglich (wie zuhause) einen Kalkputz und Sumpfkalk anstatt Wandfarbe. Unser Bauleiter, der 40 Jahre Erfahrung mit seinen kanarischen Arbeitern hat, hat uns dringend davon abgeraten, Materialien zu nehmen, mit denen die hiesigen Arbeiter keine Erfahrung haben. Es wurde also letztendlich ein Gipsputz und eine aus Deutschland importierte Silikatfarbe ohne künstliche Zusatzstoffe.

Die da wäre?

Mit Spanisch- und Englisch-Kenntnissen? Auch die brauchst du bei einem deutschen Arbeitgeber. Nicht unbedingt als Karreschieber auf dem Bau aber ein bisschen mehr Informationen über deine Sprachkenntnisse oder deine Arbeitsvorstellungen wären bestimmt hilfreich.

In der Rathausmeldung unter dem Link im ersten Satz steht "son gratuitos para residentes". Ob sich das auf Einwohner Teneriffas oder nur auf Einwohner von Santa Cruz bezieht, wird nicht konkretisiert. Ausländer bzw. Touristen sollen aber offenbar dafür bezahlen.

Den kostenlosen Verleih für Bewohner, also nicht für Jedermann. Habe ich das richtig verstanden? Oder kann jeder Tourist damit durch die Gegend fahren?

Findest du es nicht fahrlässig überhaupt noch ohne Helm vor das Haus zu gehen? In meinem Umfeld mehren sich die Menschen, die gefühlt dauernd, einen Fahrradhelm tragen, unabhängig davon, wie weit das Fahrrad aktuell entfernt ist.

Du bist ja en ganz netter, danke für den Tipp

Aha, finde ich gut aber sind die Helme (Pflicht!) dann auch kostenlos dabei oder muss man die immer selbst mit sich rumtragen?

Cool! Dann können die deutschen Touristen die Roller genau so abstellen, wie sie es aus deutschen Städten gewohnt sind. Also liegend auf Gehwegen (nur bei Nacht!), in Abfallcontainern und natürlich im Hafenbecken...

Ganz heißer Tipp: In Deutschland gibt es vergleichsweise deutlich mehr deutsche Arbeitgeber!

Ich denke wir sind uns soweit einig, dass es die letzten Jahre auf der Insel permanent voller geworden ist. Das ist deutlich zu merken auf der Straße, an den Ausflugs-Hotspots und auf dem Wohnungsmarkt. Ich denke wir sind uns ebenfalls einig darüber, dass ein weiteres starkes Wachstum an Besuchern für die Insel nur schwer zu verkraften wäre, auch wenn wir selbst zu den Besuchern gehören. Die meisten Demonstrierenden engagieren sich gegen die beiden Hotelgroßprojekte, die in Naturschutzgebieten entstehen sollen und nicht explizid gegen den einzelnen Touristen. An dieser Stelle wundert mich eher, dass die Kanarios so lange stillgehalten haben und freundlich geblieben sind. Der berechtigte Protest gegen die beiden Großprojekte wird, wie in allen europäischen Ländern, auch hier von Organisationen befeuert, die ein Interesse darau haben, dass wir mit uns selbst beschäftigt sind und sich unser Interesse nicht so sehr ausserhalb unserer Länder ausweitet. Auf der "anderen" Seite die...

Sehe ich genau so. Sozialer Wohnungsbau kostet erstmal den Staat Geld das er nicht hat. Also erst mal das beschaffen. Einfach, schnell und kostengünstig umzusetzen eine Kurtaxe. Kann bei Verlassen der Insel bezahlt werden. Wer Residencia oder Empadronamiento vorweisen kann, ist ausgenommen. Alle anderen löhnen. Das kann direkt durch die Fluggesellschaften, Fährgesellschaften, Kreuzfahrtunternehmen in einem Atemzug kassiert werden. Verwaltungskosten für den Staat=0. Aufwand für die Reiseunternehmen=überschaubar (die können ja pauschal 7% für ihren Aufwand bekommen). Keinen Schimmer warum es da so einen Widerstand gibt. Selbst wenn dadurch ein paar Touristen oder Kreuzfahrer weniger auf die Inseln kommen, ist auch schon was gewonnen.... und je höher der Betrag ist, um so lukrativer für die Insel und um so weniger Touris gibt es.... also quasi selbstregulierend.

Teil der geforderten EU-Maßnahmen zur Reduzierung der Abgase ist die Förderung alternativer Fortbewegungsmittel. So startet Santa Cruz den kostenlosen Verleih von Elektrorollern. Die Inbetriebnahme beginnt heute mit den ersten 100 Rollern und wird in den nächsten zwei Wochen auf 646 erweitert. https://x.com/MovilidadSC/status/1782329382792474819

Beide Statements klingen für mich nach typischem Politiker-Beschwichtigungs- und Hinhaltesprech. Ich denke, die wissen ganz genau, welche Maßnahmen relativ zügig umsetzbar wären und in der Summe eine positive Wirkung hätten (sozialer Wohnungsbau geht nicht von heute auf morgen), scheuen sich aber aus bestimmten Gründen, die umzusetzen. Stattdessen werden ein paar Placebos hingeworfen und versprochen, jetzt aber wirklich über das Thema nachzudenken. Kommt mir leider irgendwie bekannt vor.

Hallo ihr Beiden, danke für die Begrüßung und Dein/Euer Statement. Ja... da habt ihr wohl mit allem Recht. Meine Sorge ist tatsächlich, dass man nicht so leicht an gute Handwerker kommt, zumal wir von zu Hause auch echt verwöhnt sind. Wohnen in einem 250 Jahre alten Fachwerkhof, der so ziemlich mit Bio und Öko-Matarialien saniert wurde. Da möchte man natürlich auch in ähnlicher Qualität wieder wohnen. Gibts auf der Insel überhaupt solche Baumaterialien? Und Leute, die noch nach guter alter Handwerkstradition arbeiten... Klingt nicht so einfach. Ich werde mich auf jeden Fall mal umschauen und natürlich auch zu verschiedenen Jahreszeiten schauen.

Das mit der Gebührenerhebung für Nationalparks war schon mal ausdiskutiert worden. 1, Die Verwaltungskosten dafür übersteigen die Einnahmen und 2. gehen dann viele gar nicht mehr in die Nationalparks und bleiben im Hotel oder am Strand und lassen ihr Geld endgültig nicht mehr auf der Insel. Erstaunlich wie hier alter Kram wieder aufgewärmt wird. Entweder hat die gute Dame keinerlei Schimmer und agiert nur populistisch oder ist unbelehrbar... egal wie: So wird niemandem geholfen und es wir nur schlimmer.

Unsere Inselpräsidentin reagierte mit Verständnis auf die Demonstration. "Es ist notwendig, auf die Botschaften der Besorgnis der Menschen zu hören, die demonstriert haben, und derer, die nicht demonstriert haben, und sind auch besorgt über den enormen Druck auf die Inseln... Wir müssen diese Kritik zum Anlass nehmen. Unsere Pflicht ist es, den Menschen auf den Kanarischen Inseln zuzuhören und zu handeln. Wenn wir eine erfolgreiche Gesellschaft sein wollen, in der sich die Aktivitäten von Sektoren wie dem Tourismus auf das Einkommen ihrer Einwohner auswirken und dass diese Sektoren der Gesellschaft das zurückgeben, was die Inseln ihnen geben, müssen Lösungen gefunden werden. Und daran müssen wir koordiniert arbeiten". Sie schlug unter anderem eine Gebührenerhebung für den Zugang zu den Nationalparks vor. Sie setzt sich auch für Maßnahmen ein, um die Touristenzahl zu beeinflussen und die Auswirkungen des Bevölkerungswachstums zu untersuchen. Sie rege an, alle rechtlichen Möglichkeiten...

Wäre ein Idee.

Warum hast du die Verkäufer nicht gefragt? Die können das anhand der Fotos doch bestimmen und bestellen.

Bin öfter bei Gardendesign und habe da schon einiges gekauft aber genau dieser Tisch bzw. Stühle habe ich dort noch nicht gesehen (in La Laguna stehen diese in fast jedem Café).

Rainers Beitrag trifft immer noch zu. Ich kann ebenfalls Garden Design in St. Ursula empfehlen. Alternativ gibt es auch bei Leroy Merlin im Außenbereich in La Laguna eine Auswahl.